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Sprengung am Julier

Anfangs November prallte ein riesiger Felsbrocken auf die Julierstrasse, die ins Engadin führt. Das Tiefbauamt Graubünden reagierte sofort. Um den Hang mit der Abbruchstelle zu sichern, sprengten Fachleute 300 Kubikmeter Fels. Michael Weinmann meldet sich aus Mulegns.

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