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Signes – Kampf um Gehörlosenbildung (Folge 2)

Über 100 Jahre wurden Gehörlose durch Oralismus zum Kommunizieren in Lautsprache gezwungen – Gehörlosenkultur und Gebärdensprache wurden ignoriert beziehungsweise verboten. Zeitzeuge Peter Hemmi berichtet von seinen Erfahrungen in den 1940er Jahren und den prägenden Folgen dieser Epoche.

Natasha Ruf blickt zurück auf über 100 Jahre Oralismus – eine Zeit, in der Gehörlose gezwungen wurden, ausschliesslich lautsprachlich zu kommunizieren. Die Gehörlosenkultur und die Gebärdensprache wurden ignoriert bzw. verboten. Natürlich gebärdende, gehörlose Kinder wurden dadurch unterdrückt....

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