China: Zuerst «Null-Covid», nun Durchseuchung
Nach fast drei Jahren mit Lockdowns, Zwangsquarantänen und Massentests hat Peking seine harte Null-Covid-Politik am 7. Dezember abrupt aufgehoben – seither schnellen die Ansteckungen in die Höhe. Die kommunistische Führung beteuert, die Lage sei unter Kontrolle – in den Spitälern aber zeigt sich ein anderes Bild. Und das Schlimmste ist noch gar nicht eingetroffen: Laut Schätzungen des britischen Forschungsinstituts Airfinity erreicht die Infektionswelle frühestens im Januar ihren Höhepunkt. SRF-China-Korrespondentin Claudia Stahel schätzt die Lage vor Ort ein.
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