CSD Berlin: Während Hass gegen queere Menschen zunimmt
Hunderttausende Menschen feiern in Berlin zum «Christopher Street Day». Zum ersten Mal fand der CSD 1970 in New York statt. Er entstand als Reaktion auf die gewaltsamen Polizeirazzien in der Schwulenbar «Stonewall Inn» und markiert den Beginn der modernen LGBTIQ+-Bewegung. Dieses Jahr will der CSD noch bunter und lauter sein, denn die Demos für die Rechte queerer Menschen geraten immer stärker unter Druck. Pöbeleien und Schlimmeres haben sich auch in der selbsternannten Regenbogen-Metropole Berlin vervielfacht.
Mehr von SRF News Videos