Dutzende Tote bei Unwettern in Peking
Nach heftigen Regenfällen in und um die chinesische Hauptstadt Peking sind nach Angaben staatlicher Medien mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Besonders schwer von den Überschwemmungen betroffen ist der nordöstliche Bezirk Miyun. Der chinesische Präsident Xi Jinping rief laut der Staatsagentur Xinhua dazu auf, die Sicherheit der Bevölkerung mit allen Mitteln zu gewährleisten. In Teilen Chinas kommt es in den Sommermonaten immer wieder zu starken Unwettern, die auch Todesopfer zur Folge haben. Dabei sind laut einer Auswertung staatlicher Medienberichte seit Mitte Mai dieses Jahres bereits mehr als 70 Menschen gestorben.
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