Freie Rede in den USA
In den USA verloren etwa dreissig Menschen ihren Job, weil sie sich auf Social Media kritisch zum erschossenen rechtskonservativen Influencer Charlie Kirk äusserten oder seinen Tod begrüssten. Zuvor wurden manche von ihnen gezielt durch sogenanntes «Doxing» enttarnt. Beim «Doxing» werden die persönlichen Daten von Menschen, die anonym im Internet unterwegs sind, recherchiert und veröffentlicht. Dazu aufgerufen haben auch ranghohe Mitglieder der Regierung von Donald Trump. Die Welle von Entlassungen und Suspendierungen hat eine Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit aufgeworfen.
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