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Kirchliche Helfer fühlen sich vom Bund ausgebremst

Kirchliche Kreise haben als erste aktiv Ukraine-Flüchtlinge in die Schweiz geholt und privat platziert – zum Teil im grossen Stil. Seit der Aktivierung des Verteilschlüssels fühlen sie sich ausgebremst: Eine Aufnahme von Flüchtlingen an den Behörden vorbei ist nicht mehr möglich – die Betten, die kirchliche Netzwerke bereitstellen, bleiben leer. Eine Reportage der «Rundschau».

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