Schwerer Luftangriff auf Kiew

In der Nacht auf den 17. Juni hat Russland erneut einen schweren Luftangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew gestartet. Wohnhäuser wurden getroffen, mindestens 14 Menschen starben, Dutzende wurden verletzt. Präsident Selenski sprach von einem der schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn. Derweil meldete Moskau, dass mehr als 140 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet abgefangen worden seien – auch die Hauptstadtregion war betroffen. Auch im internationalen Kontext bleibt die Lage angespannt: Ein geplantes Treffen zwischen Selenski und US-Präsident Donald Trump beim G7-Gipfel in Kanada fiel aus – Trump hatte das Treffen vorzeitig verlassen.