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Tierseuche bedroht Schweizer Rinder

Unweit der Schweizer Grenze in Frankreich gab es in den letzten drei Wochen rund 30 Fälle der Rinderseuche, der sogenannten «Lumpy-Skin-Disease». Die betroffenen Bauernhöfe mussten sämtliche Tiere notschlachten. Der Bund hat deshalb eine Impfpflicht für Rinder im Kanton Genf und in kleinen Teilen des Kantons Waadt verhängt. Die Hautknotenkrankheit wird durch Mücken und Stechfliegen übertragen und kann für Rinder tödlich sein. Für Menschen besteht keine Ansteckungsgefahr.

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