Über 100 Uber-Fahrende streiken in Zürich
In Zürich haben über 100 Uber-Fahrer:innen gegen schlechte Arbeitsbedingungen protestiert. Sie wollten damit die Politik wachrütteln. Laut einem Fahrer seien die Einnahmen in den letzten drei Jahren um 60 Prozent gesunken – doch die Politik unternehme nichts. Der Streik begann um 8 Uhr morgens nahe dem Strassenverkehrsamt. Auch Vertreter der Gewerkschaft Syna waren vor Ort, betonten jedoch, dass die Aktion von den Fahrenden selbst organisiert wurde – eine Seltenheit, wie ein Gewerkschafter erklärte.
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