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Wütende Proteste in Argentinien gegen Reformpläne

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires protestieren Gewerkschaften und Sozialverbände gegen die geplanten radikalen Reformen des neuen Präsidenten Javier Milei. Unter anderem sollen Staatsbetriebe sollen privatisiert, das Arbeitsrecht aufgeweicht, Regulierungen im Gesundheits- und Wohnungsbereich aufgehoben werden. Und die Verträge von mehr als 5000 Staatsbediensteten sollen nicht verlängert werden. Damit will Milei die schwere Wirtschaftskrise im Land bekämpfen. Rund 40 Prozent der Bevölkerung leben unter den Armutsgrenze.

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