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Zwangsräumung für 10'000 Menschen in Kambodscha

In Kambodscha sehen 10'000 Menschen einer Zwangsräumung entgegen. Laut den Behörden schädigen die Siedlungen rund um die Tempelstätte Angkor Wat die lokale Umwelt durch fehlende sanitäre Einrichtungen, Abfallproduktion und übermässige Nutzung der Wasserressourcen. Der Angkor Wat Tempel, eine jahrhundertealte Tempelanlage im Nordwesten Kambodschas, ist Unesco-Weltkulturerbe und eine wichtige Einkommensquelle für das Land. Bis zu zwei Millionen Touristen pro Jahr besuchten die Stätte vor der Pandemie. Für tausende Menschen ist das Gebiet rund um den Tempel seit Generationen ein Zuhause.

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