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Erdrutsch zerstört Ölpipeline im Amazonas

Seit Monaten leidet Ecuador unter aussergewöhnlich ergiebigen Niederschlägen. In der Hauptstadt Quito wurde mit mehr als 75 Litern pro Quadratmeter binnen 24 Stunden so viel Niederschlag gemessen wie seit fast 20 Jahren nicht. Die Wassermassen haben eine Schlammlawine ausgelöst. Über 20 Menschen verlieren ihr Leben. Bereits drei Tage zuvor hat ein Erdrutsch im Amazonas eine Ölpipeline beschädigt. Rohöl ist ausgelaufen und bedroht nun die Trinkwasserversorgung indigener Völker.

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