Jeder zehnte Studienabbruch erfolgt aus finanziellen Gründen
«Ich bin dankbar, aber auch wütend. Weil es einfach zu wenig ist.» Mahela hat ein gespaltenes Verhältnis zu ihrem Stipendium. Sie braucht es zum Überleben, aber zum Leben reicht es nicht. Die angehende Zeichnungslehrerin erhält von Kanton 400 Franken pro Monat. Ihre Eltern können sie kaum unterstützen. Deshalb arbeitet sie neben dem Vollzeit-Studium in drei Jobs. Darunter leidet letztendlich die Ausbildung. Wie steht es mit der Chancengleichheit in der Schweiz?
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