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Polyamoröse Beziehungen: «Am liebsten würde ich es gar nicht definieren»

Dominik, Jan, Sheila und Michael. Sie alle haben eines gemeinsam. Sie führen Liebesbeziehungen zu mehreren unterschiedlichen Personen. Polyamorie nennt sich diese Lebensform, gekennzeichnet von Konsens und Gleichberechtigung. Gemäss einer neuen Studie denkt eine Mehrheit der Befragten, dass nicht-monogame Beziehungen in Zukunft normal und akzeptiert sein werden. Trotzdem ist es aktuell für viele noch ein Tabuthema. Und auch eine rechtliche Absicherung wie ein Ehevertrag für Mehrfach-Beziehungen gibt es nicht. Aktuell ist das Recht auf monogame Beziehungen ausgerichtet.

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