Schweizer Firma sättigt Chinas Kinder
Bei vielen Schweizer KMU ist die anfängliche Euphorie über das Freihandelsabkommen mit China der Ernüchterung gewichen: Oftmals blieben ihre Produkte einfach an den Zöllen liegen, bis sie unbrauchbar seien. Doch es gibt durchaus auch positive Erfahrungen, wie das Beispiel Bimbosan zeigt.
UT
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