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Sprachförderung in Graubünden nicht optimal

Der Bund zahlt jährlich fünf Millionen an Graubünden zur Förderung der Minderheitensprachen Rätoromanisch und Italienisch. Eine Studie des Zentrums für Demokratie Aarau im Auftrag des Bundesamtes für Kultur hat untersucht, ob das Geld zielführend eingesetzt wird - mit negativem Befund.

UT
31.05.20192 Min
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