Todesschütze von Menznau litt an Schizophrenie
Ein forensisch-psychiatrisches Gutachten kommt zum Schluss, dass der Verantwortliche für die Bluttat im luzernischen Menznau unter akuter paranoider Schizophrenie litt. Beim Vorfall in der Holzverarbeitungsfirma Kronospan im Februar 2013 wurden fünf Arbeiter tödlich verletzt, darunter der Täter.
UT
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