Mit Spannung erwarten Lehrer, Bildungspolitikerinnen und Erziehungsdirektoren jeweils die Resultate der neusten PISA-Studie, die alle drei Jahre veröffentlicht werden.
Die jüngste Studie hat den Jugendlichen in der Schweiz nach der obligatorischen Schulzeit überdurchschnittlich gute Mathematikkenntnisse bescheinigt. Auch bei den Naturwissenschaften können sie im internationalen Vergleich gut mithalten. Grosse Defizite allerdings gibt es bei der Lesekompetenz.
Wie lassen sich die aktuellen Resultate erklären? Gibt es Handlungsbedarf? Und womit hat es zu tun, dass die Vergleichsstudie immer mehr in die Kritik gerät?