Seit dem 19. Jahrhundert gehört Moorea zu Französisch-Polynesien und damit zu Frankreich. Trotz Teilautonomie ist Französisch-Polynesien noch immer stark von den finanziellen Zuschüssen Frankreichs abhängig mit dem Ergebnis, dass das Bruttoinlandsprodukt zwar zu den höchsten im südlichen Pazifik zählt, die Finanzspritzen aus Paris aber dazu geführt haben, dass die traditionelle Landwirtschaft zum Erliegen gekommen ist. Hauptattraktion sind Schildkröten, die einerseits Touristen anziehen, andererseits aber von den Einheimischen bejagt werden.
Die Schildkrötenklinik von Moorea
Moorea ist die kleine Schwester Tahitis und wird gerne als Perle der Südsee bezeichnet. Rund 16'000 Einwohner leben hier von und mit den Touristen. Eine der Hauptattraktionen ist eine urzeitliche Tiergattung. Auf Moorea gibt es nämlich ein Schutzzentrum und eine Klinik für Schildkröten.
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