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Berge von Zeitungen und eine mechanische Schreibmaschine: Arbeitsalltag für Sportreporter Sepp Renggli 1953 im Radiostudio Zürich.
SRF
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Vom Traum zum Traumberuf

Zum 100. Geburtstag von Sepp Renggli (1924-2015) erinnern wir uns an den beliebten Sportreporter. Dieser wusste schon als Schulbub, dass er einmal Journalist werden will und ging mit diesem Ziel vor Augen seinem Traumberuf entgegen.

Sepp Renggli war 36 Jahre lang fürs Schweizer Radio tätig. Dank ihm entstanden populäre Sendungen wie «Café Endspurt», «Sport und Musik», «Auto-Radio Schweiz» oder der Musikwettbewerb «Grand Prix Brunnenhof».

Von 1961 bis 1986 leitete Sepp Renggli beim Schweizer Radio das Ressort «Sport und Touristik», von 1976 bis 1989 amtete er als Direktor des Radiostudios Zürich. Nebenamtlich betätigte er sich auch als Sportkolumnist für die «Weltwoche» und verfasste mehrere Sportbücher.

«Liebi Sportfründ, grüezi mitenand»

Fürs Radio und verschiedene Printmedien berichtete Sepp Renggli unter anderem von 16 Olympischen Spielen und 45 Mal von der Tour de Suisse. Interesse und Leidenschaft für das sportliche Geschehen in der Schweiz und im Ausland begleiteten den gebürtigen Krienser von Kindsbeinen an bis ins hohe Alter.

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