Seit mehr als 10 Jahre zieht es den Flugzeug-Spotter Patrick Wirth an den Pistenrand von Flughäfen. Ausgerüstet mit Kamera und Flugfunk-Empfänger steht der Aussendienstmitarbeiter bereit, wenn ein exotischer «Vogel» in Zürich landet oder ein Flugzeug mit einer speziellen Bemalung abhebt.
Wirth bezeichnet sich selbst als Sammler und Jäger: «Ein Flugzeug-Spotter muss Kerosin im Blut haben», betont der Aviatik-Fan mit einem Schmunzeln. Mindestens alle 2 Wochen verbringt er einige Stunden am Flughafen. Bei besonders speziellen Flugzeugen können es durchaus auch ein paar Stunden mehr werden.
«Wir Spotter haben Kerosin im Blut»
Spotter sind Menschen, die ihren Blick gezielt auf ein Objekt richten. Zum Start vom WEF in Davos pilgern hunderte Flugzeugspotter an den Flughafen Zürich, um die exotischen Privatflieger der Wirtschaftsführer zu bestaunen. Einer, der kaum eine solche Gelegenheit auslässt, ist Patrick Wirth.
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