Drei ehemalige Landfrauen treten zum Kochen eines Gourmet-Menüs an. Als Unterstützung haben sie ihre Männer dabei. Wer zaubert den perfekten Gang auf den Tisch? Marlies und Daniel Bärtschi aus Röthenbach BE, Vreni und Alfred Chervez aus Clavaleyres FR oder Regula und Ralf Schmid aus Tschappina GR?

Sieben Landfrauen mit einzigartigen Menüs – doch nur eine wird am Ende des Kochwettbewerbs triumphieren. Wer wird es sein?

Die Erwartungen an das Menü von Fränzi Mori sind hoch. Besonders beim Dessert soll die gelernte Konditorin/Confiseurin glänzen, wenn es nach ihren Gästen geht. Gerade deshalb hat sie sich mit ihrem Mann Fabian eine Showeinlage ausgedacht.

Für Rahel Baumann geht mit der Teilnahme an der «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» ein Traum in Erfüllung. Ganz besonders freut sie sich darauf, den anderen Landfrauen ihr Zuhause, ihre Familie und natürlich ihre Kochkünste zeigen zu dürfen.

Für das fünfte Essen tauschen die Landfrauen für einmal das Postauto gegen ein Schiff ein und fahren damit über den Murtensee nach Môtier FR zu Johanna Guillod. Dort erwartet sie eine weitere ungewöhnliche kulinarische Reise.

Auf dem Hof bleiben und ein Zimmer für Anja – das sind die zwei grössten Wünsche von Agnes Hügli, wenn ihr Sohn in absehbarer Zeit den Hof übernimmt. Die Landfrau und ihr Mann planen auf dem Gehrenhof in Brislach BL einen Anbau mit genügend Platz, damit ihre Jüngste weiterhin bei ihnen wohnen kann.

Die dritte Landfrau heisst Larissa Jegen. Zusammen mit ihrem Mann Rico und den drei Kindern wohnt sie im malerischen Serneus im Kanton Graubünden. Dort betreibt die Familie aus Leidenschaft einen Hof mit rund 50 Lamas und pflegt einen nachhaltigen Lebensstil.

Seit fünfzehn Jahren ist das Aurelia Nauers Traum: einmal bei der «Landfrauenküche» mitmachen. Und das hat einen Grund. Ihre Mutter, Agnes Koch, war selbst Teilnehmerin bei der beliebten Serie. Tochter Aurelia hatte serviert. Und diesen Freitag nun steht sie im Mittelpunkt. Die Vorfreude ist gross.

Cornelia Berger heisst die erste Gastgeberin der neuen Herbst-Staffel «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». Sie wohnt mit ihrer Familie auf dem Hof Seealp, direkt am Bodensee in Altnau TG. Hier betreiben Bergers Mutterkuhhaltung, Ackerbau und Agrotourismus.

Drei ehemalige Landfrauen treten zum Kochen eines Gourmet-Menüs an. Als Unterstützung haben sie ihre Männer mit dabei. Wer zaubert den perfekten Gang auf den Tisch? Nina und Duri Padrun aus Lavin GR, Daniela und Patrick Huwiler aus Sins AG oder Sonja und Beat Schilt aus Iseltwald BE?

Als Redaktor versteht Jan Fitze sein Handwerk. Seit über zehn Jahren begleitet er Menschen mit der Kamera. Nun möchte der 40-Jährige nicht länger nur zuschauen, sondern selbst mit anpacken.

Drei Landfrauen müssen ihre erlesene Kochkunst unter Beweis stellen. Unter Zeitdruck bekochen jeweils zwei Landfrauen die jeweilige Gastgeberfamilie. Dieser Herausforderung stellen sich Helen Imhof aus Balterswil TG, Barbara Matter aus Rumendingen BE und Aurélia Joly aus Grandvaux VD.

Kochen mit Hindernis. In einer dreiteiligen Spezialsendungen kochen Landfrauen ein Festtagsmenü unter erschwerten Bedingungen. In der zweiten Folge müssen die Landfrauenkolleginnen von Barbara Matter «Bärnu’s Cervelat-Ragout» kochen. Die beiden Frauen stehen vor einem Rätsel.

In der dreiteiligen Spezialsendung stellen die Landfrauen unter hindernisreichen Umständen ihre Kochkunst für die Feiertage unter Beweis. In der ersten Folge bereiten die Landfrauenkolleginnen von Helen Imhof ein Filet im Blätterteig zu. Und dies ohne Rezept oder Tipps.

Nicole Berchtold empfängt die Landfrauen zur Finalsendung der 16. Staffel. Zum ersten Mal haben sieben Bäuerinnen aus sieben Regionen sich im Kochen ihrer Frühlingsrezepte gemessen. In dieser Sendung wird die «Landfrau 2022» feierlich gekrönt.

Die letzte Köchin der Frühlingsstaffel 2022 heisst Eliane Schürpf. Zusammen mit ihrem Mann Beat und dessen Eltern bewirtschaftet sie einen Bauernhof in Rickenbach SZ in der Bergzone 2. Für die Landfrauen kocht Eliane ein Festmahl: «Muetti’s Rahmbraten» gibt es immer zu Weihnachten.

Cathrin Iten bekocht ihre Gäste als sechste Landfrau der 16. Staffel. Sie ist es sich gewohnt, für viele Leute zu kochen – auch im Alltag. Denn auf dem gemeinsamen Hof von Cathrin und Franz nehmen nicht nur ihre drei Kinder am Tisch Platz, sondern auch Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung.

Die gelernte Floristin und Jodeldirigentin Lydia Barmettler führt zusammen mit ihrem Ehemann Lukas zwei Betriebe in zwei verschiedenen Kantonen. Einen Pachtbetrieb in Kägiswil im Kanton Obwalden und einen Bergbetrieb in Ennetmoos am Fuss des Stanserhorns im Kanton Nidwalden.

Die vierte Reise führt die Gruppe der Landfrauen in den Kanton Thurgau zu Helen Imhof. Auf ihrem Bauernbetrieb gibt es Milchkühe, Kälber und Hennen, die täglich fast 2000 Eier legen. Das Ei zieht sich denn auch wie ein roter Faden durch Helens Menü. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen Äpfel.

In der dritten Folge öffnet die temperamentvolle Daniela Huwiler die Türen zu Haus und Hof. Zusammen mit ihrem Mann hat sie vor drei Jahren den Milchviehbetrieb vom Schwiegervater übernommen. Für die Landfrauen verwandelt sie den Hühnerstall in ein gemütliches Esszimmer.