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    • Christoph Hein: «Das Narrenschiff»
      Christoph Hein ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Deutschlands. Er gilt als Chronist der DDR. Seine Romane «Drachenblut» oder «Landnahme», erzählen davon, wie während der DDR die Diktatur in private Beziehungen eingreift. Nun hat er mit «Das Narrenschiff» einen Besteseller-Roman geschrieben,
    • Uketsu: «Seltsame Bilder»
      Der japanische Autor Uketsu ist der erfolgreichste Vertreter des «Sketch-Mystery».Romans. Es sind fesselnde Spannungsromane, die Zeichnungen und Diagramme enthalten. Damit hat Uketsu, der stets mit weisser Maske auftritt, das Krimi-Genre in Japan verändert. Der Band «Seltsame Bilder» erscheint nun a
    • Nora Osagiobare: «Daily Soap»
      Nora Osagiobares origineller Debütroman «Daily Soap» ist als Seifenoper konzipiert und nimmt das Genre gleichzeitig auf die Schippe. Es geht um Reiche und Arme, Schwarze und Weisse. Und vor allem geht es um Rassismus in der Schweiz. Nora Osagiobare, in der Schweiz aufgewachsen, weiss genau, wovon si
    • Dmitrij Kapitelman: «Russische Spezialitäten»
      In «Russische Spezialitäten» erkundet Dmitrij Kapitelman mit sarkastischem Humor eine Welt, die Russlands Progaganda nicht standzuhalten vermag. Die Familie des Autors betreibt im Osten Deutschlands, in Leipzig, einen Laden mit russischen Spezialitäten. Trotz seiner Liebe und Hochachtung der Mutter
    • Gast: Samira El Ouassil
      Samira El Oussil ist Autorin, Podcasterin, Schauspielerin und SPIEGEL-Kolumnistin. All ihre Tätigkeiten verbindet das Nachdenken darüber, welche Geschichten uns von Politik und Wirtschaft erzählt werden. Gemeinsam mit Friedemann Karig hat sie den Bestseller "Erzählende Affen" geschrieben.
    • Ist Lesen Frauensache?
      Moderatorin Laura de Weck, Lukas Bärfuss, Gerhard Pfister und – als Gast – die Autorin und Podcasterin Samira El Ouassil diskutieren über spannende Neuerscheinungen.
    • Rachel Kushner: «See der Schöpfung»
      Die US-amerikanische Autorin Rachel Kushner hat mit «See der Schöpfung» einen Spionageroman mit philosophischem Tiefgang geschrieben. Eine Agentin hat den Auftrag, sich in eine Gemeinschaft von radikalen Umweltaktivisten einzuschleusen. Packend und intellektuell herausfordernd umkreist sie relevante
    • Chimamanda Ngozi Adichie: «Dream Count»
      Chimamanda Ngozi Adichie ist ein Weltstar der Literatur. Ihr Roman «Americanah» über eine Frau, die in mehreren Kulturen gleichzeitig lebt, war ein internationaler Erfolg. Nun ist ihr lang erwarteter zweiter Roman «Dream Count» erschienen. Aus der Perspektive von vier Frauen um die 40 schreibt sie ü
    • Gast: Felizitas Ambauen
      Felizitas Ambauen ist Psycho-und Paartherapeutin. Gemeinsam mit der Journalistin Sabine Meyer ist sie regelmässig im erfolgreichen Podcast «Beziehungskosmos» zu hören. Auch im gleichnamigen Buch führt sie auf leicht verständliche Art an psychologische Kernfragen heran. Privat ist sie eine leidenscha
    • Die Tipps der Literaturclub-Runde
      Adriana Altaras empfiehlt: Francesca Melandri: «Eva schläft» (Wagenbach) Felizitas Ambauen empfiehlt: Beatrice Salvioni: «Malnata» (Penguin) Philipp Tingler empfiehlt: Bruno Frank: «Lüge als Staatsprinzip» (Das Kulturelle Gedächtnis) Jennifer Khakshouri empfiehlt Agi Mishol: «Gedicht
    • Helene Bracht: «Das Lieben danach»
      Mit 70 Jahren hat die Psychologin Helene Bracht ihr literarisches Debüt veröffentlicht. Fast ein ganzes Leben hat sie gebraucht, um sich dem Trauma ihrer Kindheit anzunähern: Im Memoir «Das Lieben danach» erzählt sie, wie sie von ihrem Nachhilfelehrer sexuell missbraucht wurde. Helene Bracht beschre
    • Herman Melville: «Bartleby, der Schreiber»
      «I would prefer not to» oder «Ich möchte lieber nicht»: Mit diesem Satz hat sich ein Büroangestellter namens Bartleby in der Literaturgeschichte verewigt. Mit seiner Neinsager-Geschichte «Bartleby, der Schreiber» hat der US-amerikanische Romancier Herman Melville neben «Moby Dick» einen zweiten Klas
    • Neinsagen mit «Bartleby»
      Jennifer Khakshouri, Adriana Altaras, Philipp Tingler und als Gast Psychotherapeutin Felizitas Ambauen diskutieren über «Bartleby, der Schreiber» von Herman Melville, «Dream Count» von Chimamanda Ngozi Adichie, «Das Lieben danach» von Helene Bracht sowie über «See der Schöpfung» von Rachel Kushner.
    • Gast: Thom Luz
      Thom Luz gilt als international erfolgreichster Schweizer Regisseur seiner Generation. Als Sänger und Gitarrist stand er früher mit der Indie-Rockband «My Heart belongs to Cecilia Winter» auf der Bühne. Dafür bleibt heute keine Zeit: Er erhält Preise - für seine theatralischen «Möglichkeitswelt
    • Die Tipps der Literaturclub-Runde
      Elke Heidenreich empfiehlt Melara Mvogdobo: «Großmütter» (Transit) Nina Kunz empfiehlt: Calla Henkel: «Ein letztes Geschenk» (Kein & Aber) Thom Luz empfiehlt: Susanna Clarke: «Piranesi» (Heyne) Laura de Weck empfiehlt: Simone Buchholz: «Nach uns der Himmel» (Suhrkamp)
    • Zach Williams: «Es werden schöne Tage kommen»
      Die rätselhaft-beunruhigenden Stories des US-Amerikaners Zach Williams erregen seit ihrem Erscheinen grosse Aufmerksamkeit. Denn sie beschreiben, wie die Wirklichkeit unsicher wird und erinnern damit an die Filme von David Lynch. In einer Zeit, wo langjährige Gewissheiten plötzlich in Frage gestellt
    • Christian Kracht: «Air»
      Romane des Schweizer Autors Christian Kracht werden oft mit Spannung erwartet. Denn stets umgibt sie etwas Geheimnisvolles, Rätselhaftes, das entschlüsselt werden möchte. Das ist im neuen Roman «Air» nicht anders. Ein Innenarchitekt erhält den Auftrag, einen riesigen norwegischen Datenspeicher in We