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    • Unterstützung für frischgebackene Mütter
      Die Supermamas: ein Netzwerk von Freiwilligen, das jedes Jahr Hunderte von Familien unterstützt. Der Verein verwöhnt frischgebackene Mütter, indem er ihnen eine Mahlzeit nach Hause bringt und sie moralisch unterstützt. Ein Bericht von Francois Jeannet.
    • Nach der Leukämie – Zeit, Träume zu leben
      Als 16-Jähriger bekommt Reto Künzi die Diagnose Leukämie. Eine Behandlung jagt die Nächste. Lange Jahre kämpft sich Reto, unterstützt unter anderem von der Krebsliga, zurück ins Leben. Heute verwirklicht er seinen Traum: eine Ausbildung zum Gemeinde-Animator. Ein Bericht von Viveca Kammermann.
    • Thailand – Kampf dem Plastikmüll!
      Im vergangenen Jahr haben die Freiwilligen der Schweizer Organisation Trash Hero World in 20 Ländern rund um den Globus mehr als 280 Tonnen Müll gesammelt. Auch an den Stränden von Thailand setzen sich die Müllsammler für einen besseren Umgang mit der Natur ein. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Unterstützung für minderjährige Geflüchtete
      Im Alter von 15 Jahren flüchtete Faysal Amiri aus Afghanistan in die Schweiz. Als unbegleiteter Minderjähriger vermittelte ihm der Verein tipiti eine Pflegefamilie. Heute hat er eine Lehrstelle in einem Pflegeheim und wird von den Patient:innen sehr geschätzt. Ein Bericht von Sandra Büchi.
    • Skierlebnisse für Menschen mit Handicap
      Auch Menschen mit einer Beeinträchtigung sollen Skifahren können. Dafür setzt sich Marcel Jungen ein. Zusammen mit PluSport organisiert er Skicamps. Mit dem Mono- oder dem Dualbob flitzt der Skilehrer gemeinsam mit Menschen mit Behinderung die Pisten runter. Ein Bericht von Adrian Schmon.
    • Hilfe für den Umgang mit der Lungenkrankheit
      Die Lungenkrankheit COPD ist einschneidend. Michèle Knuchel kann ihren Alltag nur mit Mühe meistern, ihre Arbeit musste sie aufgeben. Oft bekommt sie zu wenig Luft. Unterstützung findet sie unter anderem in der Lungensportgruppe der Lungenliga. Ein Bericht von Sandra Büchi.
    • Ein neues Zuhause für misshandelte Hunde
      In Spanien werden Windhunde unter anderem für die Hasenjagd und bei Hunderennen eingesetzt. Sind sie nicht mehr schnell genug, werden sie häufig misshandelt oder getötet. Der Verein New Graceland vermittelt solchen Hunden in der Schweiz ein neues Zuhause. Ein Bericht von Peter Karlaganis.
    • Hundetherapie bei familiärer Gewalt
      Monika Rutschmann-Bodmer wurde als Kind von ihrem Grossvater sexuell missbraucht. Ihre Hunde gaben ihr damals die Kraft, nach vorne zu schauen. Heute hilft sie mit ihrem Verein Abri missbrauchten Kindern, das Erlebte mit einer Hundetherapie zu verarbeiten. Ein Bericht von Adrian Schmon.
    • Mexiko – Engagement gegen Gewalt und Willkür
      In Mexiko sind politisch motivierte Morde keine Seltenheit. Samir Flores war die Stimme des Protests gegen den Bau eines thermoelektrischen Kraftwerks und eines Gasprojekts, bis er getötet wurde. Seither unterstützt Peace Brigades International seine Hinterbliebenen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Philippinen – Essen und Unterstützung für die Ärmsten
      In den Armenvierteln der Stadt Davao leben Tausende Kinder. Viele von ihnen sind mangelernährt. Dank eines Transportwagens der Schweizer Hilfsorganisation miva werden auch jene Kinder mit warmem Essen versorgt, die ihr Leben im Müll der anderen verbringen müssen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Finanzielle Unterstützung für den Traum vom grossen Sport
      Die Eltern des zwölfährigen Aydan gehören zu den sogenannten «working poor». Trotz Einkommen reicht das Geld für die sechsköpfige Familie hinten und vorne nicht. Dank Unterstützung durch die Winterhilfe kann Aydan trotz Armut mehrmals pro Woche zum Kunstturnen gehen. Ein Bericht von Sandra Büchi.
    • Unterstützung bei der Trauerarbeit
      An wen wenden, wenn einem nach einem Todesfall die Decke auf den Kopf fällt? Der Verein «Doulas de fin de vie» unterstützt Menschen bei der Trauerarbeit nach dem Verlust einer geliebten Person. Ein Bericht von Christophe Ungar.
    • Bildung für die Bahnhofskinder von Jaipur
      Im indischen Jaipur leben in den Armenvierteln rund um den Bahnhof hunderte Kinder in extremer Armut. Nur wenige von ihnen besuchen eine Schule. Die Stiftung FXB International bietet vielen von ihnen einen Zugang zu Bildung. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Tagesbetreuung für Erwachsene
      Marianne Gredig leidet an Demenz und wird zu Hause von ihren Ehemann Thomas gepflegt. Dies kann manchmal belastend sein. Deshalb bringt er sie hin und wieder für einen Tag zum Verein «Tapetenwechsel». Dort wird sie betreut und verbringt einen bereichernden Tag. Ein Bericht von Viveca Kammermann.
    • Dank Sport nach einem Schicksalsschlag zurück ins Leben
      Der Polizist Pascal Fumeaux war begeisterter Triathlet, als ihn ein schwerer Motorradunfall aus seinem bisherigen Leben riss. Nach der Amputation eines Beines kämpft er sich mit Unterstützung des Vereins Tout est possible zurück ins Leben. Ein Bericht von Virginie Brawand.
    • Kuba – Spielerisch lernen, die Umwelt zu schützen
      Das Dorf La Coloma im Westen Kubas wird immer wieder von zerstörerischen Wirbelstürmen heimgesucht. Während eines Nachmittags mit Spielen und Wettkämpfen lernt die Dorfjugend, dass sie einen Anteil leisten kann, um Klima und Umwelt besser zu schützen. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Suriname – Hilfe in den Dschungel fliegen
      Suriname gehört zu den ärmsten Ländern der Welt und ist fast vollständig von Regenwald überzogen. Viele abgelegene Ortschaften sind nur über Flüsse zu erreichen. Andy Bijkerk bringt den Menschen dringend benötigte Güter und fliegt Kranke und Verletzte ins Spital. Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Unterstützung von Frauen bei Integration in der Schweiz
      Einmal pro Woche treffen sich Immigrantinnen in der Cooperativa Baobab in Bellizona TI. Gemeinsam lernen sie Italienisch und erhalten Unterstützung bei familiären Problemen und bei der Integration. Das Projekt wird unter anderem von der Glückskette gefördert. Bericht von Resy Canonica.
    • Vietnam – Unterstützung für ältere Menschen
      Dasein für jene, die sonst niemanden mehr haben. Älteren Menschen die Möglichkeit bieten, in Bewegung zu bleiben und neue Kontakte zu knüpfen. Dafür engagieren sich im zentralvietnamesischen Hue die Freiwilligen der «Association of the Elderly». Ein Bericht von Mitja Rietbrock.
    • Bali – Ein Dorf muss nicht mehr betteln
      Über lange Jahre gingen viele Bewohnerinnen der Region Muntigunung mit ihren Kindern betteln, um zu überleben. Auch Ketut Sariawan lebte von der Hand in den Mund. Dank Unterstützung aus der Schweiz hat sie seit zehn Jahren ein gesichertes Einkommen und kann sich um ihr behindertes Kind kümmern.