SRF blickt auf die vier Staffeln «Die grössten Schweizer Talente» aus den Jahren 2016, 2015, 2012 und 2011 zurück und zeigt, wie das Leben der Talente nach ihrer Teilnahme an der Show verlaufen ist.
Reto & Dominique haben neben ihrem Musiktalent auch viel Humor. Mit ihrer amüsanten Darbietung des «Tailed Comedians»-Klassikers «Ich fahr mit meiner Klara in die Sahara» sorgen sie für grinsende Jury-Gesichter im DGST-Finale.
Auch im Finale wählt die 17-jährige Austauschschülerin aus der Slowakei ein italienisches Lied aus. Mit ihrer Interpretation des «Der Pate»-Soundtracks «Parla più piano» von Katherine Jenkins entfacht Klaudia einen voluminösen Gesangssturm, der das Publikum in der Bodensee-Arena wegfegt.
«Back to the future» mit «The Blackouts»! Der verrückte Professor holt die vier LED-Tänzer aus ihrem Dornröschenschlaf zurück auf die DGST-Bühne. Dort beweisen die Walenstädter, dass sie zu Recht im Finale der Show sind. Mit aufgeladenen Akkus zeigen «The Blackouts» die volle Bandbreite ihrer LED-Kü
Beim Finalauftritt hat «Dä Nötzli mit dä Chlötzli» wieder Unterstützung am Start – Tänzerinnen und Tänzer wirbeln um ihn herum zu den Chlefeli-Rhythmen. Oh läck du mir am Tschöpli!
Nadia Maria Endrizzi beschwört die Zuschauer mit «Ihr werdet mich alle lieben» - tun wir doch schon längst! Mit ihrer Stimmgewalt und dem Song «And I Am Telling You I'm Not Going» aus «Dreamgirls» begeistert sie das Publikum und lässt keinen Zweifel daran, dass sie auf der DGST-Final-Bühne genau ric
Totale Finsternis. Keineswegs. Ioulia & Fabien wirbeln im Lichtermeer über die grosse Showbühne in Kreuzlingen. Die Schweizermeister in der Kategorie Rock'n'Roll zeigen einmal mehr, dass sie auf der DGST-Bühne genau richtig sind. Mit ihrem akrobatischen Rock'n'Roll und dem Gymnastik-Band bringen sie
Was benötigt man um Profi-Tänzer zu werden? «Focus» zeigen es in ihrer Final-Performance: Eine professionelle Tanzausbildung, jede Menge Fitness und Leidenschaft pur. Die junge Tanztruppe ist Meister im Geschichten erzählen!
Tonis Leben als Büroarbeiter ist nicht immer einfach. Dass ihn sein Chef nicht kennt, nervt Toni jedoch am meisten. Seit dem DGST-Halbfinale hat sich dieser Umstand geändert: Tonis Chef hat ihn im Fernsehen gesehen und gewährt ihm einen Auftritt an der nächsten Weihnachtsfeier. Ob Toni den nach sein
Von ursprünglich 1'500 Talenten haben es die Besten 10 in den Final geschafft. In der Vorstellungsrunde zeigen sich Alle zusammen mit der Jury und starten fulminant in den Abend!
Nach den Auftritten im Mickey-Mouse Outfit und in der Schuluniform kommen im Finale die Trikots zum Einsatz. Daran hat nicht nur Gilbert Gress seine Freude. Die 17 TänzerInnen rocken mit ihrer Hip-Hop-Performance die Bodensee-Arena in Kreuzlingen und sorgen für Begeisterung beim Publikum.
Der Luftakrobat Jason Bruegger entschwebt im Finale erneut der Bühne. Diesmal vogelgleich und begleitet von Tänzerinnen. Einmal mehr beweist Jason Bruegger sein meisterliches Können in luftiger Höhe und gewinnt damit die 4. Staffel von «Die grössten Schweizer Talente».
In der Finalsendung treten die zehn grössten Unterhaltungstalente der Schweiz gegeneinander an und kämpfen um den Titel «Das grösste Schweizer Talent».
Run Boy, Run – von wegen! Jason Bruegger muss ganz und gar nicht davonlaufen. Der 22-jährige Zirkusprofi aus Allschwil (BL) mischt Power mit Eleganz und verzaubert mit seinem akrobatischen Können einmal mehr die ganze Schweiz.
Mit ihrer Mischung aus Tanz, Akrobatik und Kampfsport sorgen «Team STAMA» aus der Westschweiz auch im Halbfinale für eine fesselnde Show. Action ist garantiert!
Die TänzerInnen aus Langenthal (BE) zeigen auch im Halbfinale, dass sie Gilbert Gress' Golden Buzzer zu Recht verdient haben: Hip-Hop-Dance at its best! Die «Steep Dance Crew» betanzt einen eher aussergewöhnlichen Schultag.
Die Bodensee-Arena strahlt in pink und rosa! Zoe Staubli aus dem Tessin wählt auch im Halbfinale ein Lied aus einem bekannten Kinofilm: «Let It Go» aus «Frozen» von Idina Menzel.
Golden Buzzer-Kandidatin Jessica Maurer singt auch im Halbfinale von «Die grössten Schweizer Talente» in Mundart. Mit ihrer ganz eigenen Version der Ballade «Scharlachrot» von Patent Ochsner sorgt sie für Gänsehaut-Gefühl in der Bodenseearena und vor dem Fernseher.