In der dritten Sendung steht die «freie Liebe» im Zentrum: Ein Besuch im Swingerklub sowie Gespräche mit einer Sexologin, einem schwulen und einem asexuellen Paar stehen an.
Im Zentrum der zweiten Staffel der dreiteiligen Dokumentation «Liebesleben» stehen Menschen mit nicht alltäglichen sexuellen Vorlieben. Was ist erlaubt, was ist tabu, was entspricht der vermeintlichen Normalität?
Die sehr persönlichen Gespräche über Liebe und Sex, Vertrauen und Treue, Bedürfnisse und Ängste bieten einen lustvollen und intimen Einblick in verschiedene Lebens- und Liebesformen unter Schweizer Dächern und in Schweizer Betten.
Da ist die alleinerziehende Mia, die sich einen Mann wünscht und dennoch ein erfülltes und reiches Sexleben hat. Später trifft Nidecker auf das polyamore Paar Maja und Daniel und geht der Frage nach, wie man gleichzeitig mehrere Partner jongliert und was es bei ihnen mit «Slow Sex» auf sich hat. Zum
In der zweiten Folge geht Moderatorin Eva Nidecker der Frage nach, wie offen Menschen in der Schweiz ihre Beziehung leben. Was ist erlaubt – und was ist tabu?