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    • Kulturgut SBB
      Die «Spanisch-Brötli-Bahn» fuhr 1847 über die erste Bahnstrecke der Schweiz. 175 Jahre später ist die SBB längst ein Schweizer Kulturgut dank Pünktlichkeit und Innovation. «Kulturplatz» steigt in den Zug und findet Meilensteine und Emotionen im Reich der Schienen.
    • Kulturgut SBB
      Es gibt wenige Dinge, für die die Schweiz so berühmt ist, wie für ihre Bundesbahnen. Und viele Eigenschaften, die den Schweizer Bürgern zugeschrieben werden, attestieren Beobachter auch dem eidgenössischen Schienenverkehr: Pünktlichkeit, Partizipation und Innovationsfähigkeit. Was die Schweizer Bahn
    • Leidenschaftliche Momente im Zug
      Auch das von Bewegung lebende Medium Film setzte schon früh auf die dynamische Eisenbahn. Mit der Einfahrt eines Zuges begann 1896 die Filmgeschichte. Im Zug wie auch im Kino sitzt man in geschlossenen Räumen, die physische Bewegung ist eingeschränkt. Die Landschaft zieht vor dem Zugfenster vorbei w
    • Von «Trainspottern» und Bahnfreaks
      Lokomotiven und Eisenbahnwagen üben auf viele Menschen bis heute eine starke Anziehungskraft aus. Man nennt sie «Trainspotter», Bahnfans, die alle Hebel in Bewegung setzen für das perfekte Bild. Sie stehen stundenlang geduldig neben den Gleisen bereit, um im richtigen Moment, im perfekten Licht, abz
    • Kunst aus der ganzen Welt
      «Kulturplatz» will herausfinden, wie die Kunstschaffenden das diesjährige Biennale Motto «Fremde überall» umsetzen. Junge Kunstschaffende aus der ganzen Welt haben sich dazu etwas einfallen lassen. Auch die Kuratorin Koyo Kouoh, die im Aargau aufgewachsen ist und heute zwei wichtige Museen in Afrika
    • Venedig platzt aus allen Nähten
      Die Kunstbiennale hat aber auch eine Kehrseite: Denn die ohnehin überquellende Lagunenstadt wird in diesen Monaten noch voller. Fremde überall. Für die Venezianerinnen und Venezianer ist das mittlerweile ein echtes Ärgernis, weil sie sich nicht mehr wohlfühlen in ihrer Stadt. Aber Venedig lebt auch
    • Schweizer Pavillon an der Biennale in Venedig
      Im Schweizer Pavillon stellt in diesem Jahr der brasilianisch-schweizerische Künstler Guerreiro do Divino Amor sein Projekt vor. Ihm geht es darum, auf die Überlegenheit und Macht westlicher Gesellschaften hinzuweisen. Den Schweizer Pavillon hat er in einen Tempel verwandelt.
    • Kurator Hans Ulrich Obrist auf der Biennale in Venedig
      Nina Brunner trifft eine besonders herausragende Persönlichkeit aus der Kunstwelt, den internationalen Kurator Hans Ulrich Obrist. Der begnadete Kunstvermittler wollte schon als kleiner Junge weg aus St. Gallen, hinaus in die grosse weite Welt. In seiner kürzlich erschienenen Biografie, erzählt er,
    • Von Oliviero Toscani bis KI: Die Macht der Bilder
      Künstlich generiert, heimlich gefilmt oder schockierend in Szene gesetzt – welche Bilder haben heute die grösste Wirkung? «Kulturplatz» über den legendären Fotografen Oliviero Toscani, über versteckte Kameras und die neueste KI der Firma OpenAI.
    • Oliviero Toscani
      In den 1990er-Jahren sorgte der Fotograf Oliviero Toscani mit Tabuthemen wie Aids, Rassismus und der Todesstrafe für viel Aufregung. Die Bilder als Werbung für die Modemarke Benetton verpackt, wurden immer wieder als eine Provokation wahrgenommen. Heute schaut der inzwischen 82-Jährige auf eine bewe
    • Die versteckte Kamera: Bilder als Beweismittel
      Bilder waren als Beweismittel schon immer nur bedingt vertrauenswürdig. Und doch brauchen wir Beweise, etwa im Journalismus, um Dinge aufzuklären. Die versteckte Kamera beispielsweise steht nicht nur für lustige Streiche, sondern vor allem auch für Aufklärung. Welche Rolle diese heimlich gemachten B
    • Musikalische Zeitkapsel – mit Musik in die Zukunft reisen?
      Ein aussergewöhnliches Musikprojekt kreiert eine Zeitkapsel, die erst in 100 Jahren geöffnet werden darf. Darin: 40 Kompositionen von Schweizer Musikschaffenden. Mit singenden Hunden, Morsezeichen oder Gletschermusik. Doch wie schreibt man Musik für die Zukunft? Für wen? Und in welchem Format?
    • Das Auto: Liebhaberobjekt und Aufreger
      Unsere Beziehung zum Auto, sie ist kompliziert: Über Jahrzehnte gab es keine Grenzen für persönliche Freiheit und maximale Mobilität auf den Strassen. Doch in Zeiten des Klimawandels muss alles neu gedacht werden, das Auto soll zunehmend aus den überlasteten Städten verdrängt werden.