15 Milliarden für die Armee und die Ukraine, neue Regelung für Geflüchtete aus der Ukraine mit Schutzstatus S, Supreme Court befasst sich mit Trumps Immunität, mehr Ansteckungen mit Geschlechtskrankheiten
«Manos Limpias» hat die Ehefrau des spanischen Regierungschef Pedro Sanchez wegen Korruption und wirtschaftlicher Einflussnahme angezeigt. Sanchez weist die Anschuldigungen als Schikane der Rechten zurück und überlegt sich, ob es sich lohnt weiter zu regieren. Mit Einschätzungen von SRF-Korresponden
Vor 50 Jahren beendete die «Nelkenrevolution» ein halbes Jahrhundert Diktatur. Das Jubiläum wird in Portugal gebührend gefeiert. Einfach war der Übergang zur Demokratie jedoch nicht. Ein Rückblick.
Der neue Teilchenbeschleuniger des Cerns soll weitere Erkenntnisse zum Urknall zu liefern. Betroffen vom Projekt sind insgesamt 50 Gemeinden in der Schweiz und Frankreich. An einer öffentlichen Veranstaltung beantwortet das Cern Fragen zu Bedenken der Gemeinden
Nächsten Frühling läuft voraussichtlich der Schutzstatus S für Geflüchtete aus der Ukraine aus. Bundesrat Jans schlägt vor, wer über gute Sprachkenntnisse und eigenes Einkommen verfüge, soll ein Aufenthaltsrecht in der Schweiz erhalten. Die Debatte läuft.
Gonorrhoe, Chlamydien, Syphilis: Während die HIV-Ansteckungen stetig sinken, steigen die Fälle von anderen sexuell übertragbaren Krankheiten an. Das Bundesamt für Gesundheit will nun Massnahmen ergreifen.
Der Filmproduzent Harvey Weinstein war wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung zu einer Freiheitsstrafe von 23 Jahren verurteilt worden. Jetzt wird der Prozess wegen Verfahrensfehler neu aufgerollt. Mit Einschätzungen von SRF-Korrespondentin Viviane Manz aus New York.
Die sicherheitspolitische Kommission des Ständerats SIK-S hat ein Paket über 15.1 Milliarden Franken zusammengestellt. 10.1 Milliarden für die Schweizer Armee, 5 Milliarden für die Ukraine. Die Finanzierung ist ausserhalb des ordentlichen Budgets geplant über zusätzliche Schulden. Die Pläne sind noc
Die Kaufkraft sank 2023 im Schnitt um 0.4 Prozent. Die Branchen sind jedoch sehr unterschiedlich betroffen. Für 2024 prognostiziert die Konjunkturforschungsstelle KOF wieder ein Anstieg der Reallöhne.
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez zieht einen Rücktritt in Erwägung, Russland blockiert UNO-Resolution gegen Wettrüsten im All, Bundesrat Beat Jans steht kurz davor, neue Regeln für Ukraine-Flüchtlinge zu lancieren
Schweizer Gelder für UNWRA bleiben vorerst blockiert, Swiss fast täglich von GPS-Spoofing betroffen, Aktionariat der UBS heisst Vergütungsbericht gut, Diskussion zu Tiktok im Schweizer Parlament
Vor allem in Regionen rund um Kriegsgebiete werden GPS-Signale auch für zivile Flugzeuge vermehrt gestört. Ein Phänomen, von dem auch die Swiss tagtäglich betroffen ist.
Der Bundesrat gibt 56 Millionen Franken Hilfsgelder für den Nahen Osten frei. Die für das UNO-Palästinenserhilfswerk UNWRA vorgesehenen 20 Million Franken bleiben jedoch vorerst eingefroren.
Die Videoplattform TikTok ist in der Schweiz bei rund zwei Millionen Benutzerinnen und Benutzer beliebt. Nach den USA diskutiert nun jedoch auch die Schweizer Politik über Massnahmen gegen Tiktok und weitere soziale Netzwerke.
An der Generalversammlung der UBS stimmt das Aktionariat trotz Kritik mit 83.5 Prozent für den Vergütungsbericht und die 14.4 Millionen Franken, die Konzernchef Sergio Ermotti für die neun Monate bei der UBS erhält.
Nach Abzug der israelischen Armee werden neben zwei Spitälern über 300 Leichen in Massengräbern gefunden – einigen sollen die Hände verbunden gewesen sein. Israel weist Schuldzuweisungen zurück. Das UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte fordert eine unabhängige Untersuchung.
Zum ersten Mal trifft sich die Landesregierung zur Sitzung «extra muros» ausserhalb von Bern in Aarau. Jung und Alt nutzt die Gelegenheit, um die Bundesrätinnen und -räte beim traditionellen Apéro kennenzulernen.
Verkauft Bytedance die Videoplattform Tiktok nicht an eine US-Firma, wird sie in den USA verboten: Nach dem Repräsentantenhaus hat nun auch der Senat für das Tiktok-Gesetz gestimmt. Das Gesetz kann vor Gericht angefochten werden.
Laut der US-Regierung soll Aussenminister Antony Blinken bei einem dreitägigen Besuch in China die Kommunikation zwischen den beiden Staaten verbessern und das Risiko von Konflikten verringen.