Die Stiftung für Photographie widmet dem Fotografen Robert Frank eine erste grosse Retrospektive. Gezeigt werden auch bislang kaum bekannte Aufnahmen aus den USA.

Mit Leim und Schere hat Robert Frank aus seinen Fotos schon immer Bücher gemacht. Auch bevor er 1959 mit dem Fotobuch «The Americans» berühmt wurde. Über 30 Publikationen erarbeiteten Robert Frank und der Verleger Gerhard Steidl im Lauf der Jahre gemeinsam, bis Frank letztes Jahr verstarb. Wie aus F

Er zählt zu den einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Nun ist der schweizerisch-amerikanische Filmregisseur und auch Kameramann Robert Frank im Alter von 94 Jahren in der kanadischen Stadt Inverness gestorben.

Der schweizerisch-amerikanische Fotograf Robert Frank ist tot. Mit dem Fotobuch «The Americans» zeigte Frank ein Bild der USA, das man so noch nie gesehen hatte: Ikonen des amerikanischen Alltags, Schwarze, Arme, Aussenseiter. Was verliert die Fotografie mit dem Tod von Robert Frank? Frage an den Sc

Er hat den subjektiven Blick in der Dokumetarfotografie geprägt. Nun ist der Schweizer Fotograf und Filmer Robert Frank 94-jährig gestorben. Als Sohn einer Baslerin und eines Deutschen ist Robert Frank 1924 in Zürich geboren. Bereits als junger Mann machte er Karriere in den USA. 

In der Lobby und von der Decke hängen seine Werke. Eine Ausstellung in New York würdigt auf unkonventionelle Art einen der grössten Fotografen unserer Zeit, den gebürtigen Zürcher Robert Frank.

Am Sonntag wird er neunzig: der Schweizer Fotograf Robert Frank. Eigentlich hätte er die Fabrik seines Vaters übernehmen sollen. Stattdessen wanderte er 1947 in die USA aus und porträtierte «The Americans». Sein Stil revolutionierte die Fotografie.

Laura Israels Dok-Film «Dont Blink - Robert Frank» ist ein stimmiges Porträt des einflussreichen Fotografen und Filmemachers, der am Dienstag in Zürich mit dem Stadttaler für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde.

Zwei berühmte Schweizer Roberts sind neu zu entdecken: Robert Frank, Fotograf und Robert Walser, Schriftsteller. Das Robert Walser-Zentrum in Bern widmet Robert Frank die Ausstellung «Ferne Nähe: Hommage für Robert Walser» - und zeigt dabei, was ihn mit seinem Namensvetter verbindet.

Zwei berühmte Schweizer Roberts sind neu zu entdecken: Robert Frank, Fotograf und Robert Walser, Schriftsteller. Das Robert Walser-Zentrum in Bern widmet Robert Frank die Ausstellung «Ferne Nähe: Hommage für Robert Walser» - und zeigt dabei, was ihn mit seinem Namensvetter verbindet.

The Complete Film Works Steidl www.steidlville.com

Robert Frank fasst die Rassentrennung mit diesem Bild aus New Orleans exemplarisch zusammen. Es stammt aus Franks Buch «Die Amerikaner», das 1958 erschien.

Tagesschau vom 15.11.2009, 19:30

Robert Frank: Die Amerikaner www.steidlville.com

Der Schweizer Fotograf Robert Frank ist 84 Jahre alt und seine bekanntesten Fotografien stammen aus den 50er Jahren. Aber beide, der Fotograf und seine Bilder faszinieren seit Jahrzehnten weit über die Kunstwelt hinaus. Zur Zeit erlebt Robert Frank ein echtes Revival. Seine Fotobücher werden neu

Robert Frank kennt man als einen der grossen Erneuerer der Fotografie. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat er mit Fotoserien, Polaroids, Fotobüchern und Filmen ein Werk geschaffen, das autobiographisch geprägt ist. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ist der gebürtige Zürcher nach Amerika ge

Mit seinem Fotoband "the Americans" wurde Robert Frank in den fünfzigerjahren schlagartig weltberühmt. Der in Zürich geborene Sohn jüdischer Emigranten aus Deutschland gilt als einer der international bedeutendsten Fotografen. Die Londoner Tate Modern zeigt nun eine umfassende Retrospektive von Robe

«Kulturzeit» porträtiert den Fotografen Robert Frank anlässlich seiner Ausstellung «Storylines» im Fotomuseum Winterthur.

Schweiz, TVZH: Gespräch mit dem amerikanisch-schweizerischen Fotografen Robert Frank über sein Leben und Werk anlässlich der Retrospektive "storylines" im Fotomuseum Winterthur

Schweiz, Zürich, ZH: Retrospektive Ausstellung von Fotografien Robert Franks im Kunsthaus