Die Schweizer Rheinhäfen setzen auf einen neuen Schifffahrt-Simulator in Basel. Der Rheinabschnitt zu fahren ist schwierig – der Simulator hilft beim Üben.
Wie das Weisse Haus verlauten lässt, haben die USA am Dienstagnachmittag separate Abkommen mit der Ukraine und Russland geschlossen. Das Ziel: Eine sichere Schifffahrt im Schwarzen Meer zu gewährleisten. Ausserdem sollen die Kriegsparteien auch ihre Angriffe auf Energie-Infrastruktur einstellen. Ein
Fliegen über Wasser – so fühlt sich der neue Trendsport Foiling an. Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zum Mekka, läuft sogar Hawaii den Rang ab. Das Prinzip Foiling setzt sich aber nicht nur als Trendsport durch, sondern revolutioniert auch die Schifffahrt und den Spitzensport.
Fliegen über Wasser – so fühlt sich der neue Trendsport Foiling an. Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zum Mekka, läuft sogar Hawaii den Rang ab. Das Prinzip Foiling setzt sich aber nicht nur als Trendsport durch, sondern revolutioniert auch die Schifffahrt und den Spitzensport.
Fliegen über Wasser – so fühlt sich der neue Trendsport Foiling an. Die Schweiz entwickelt sich immer mehr zum Mekka, läuft sogar Hawaii den Rang ab. Das Prinzip Foiling setzt sich aber nicht nur als Trendsport durch, sondern revolutioniert auch die Schifffahrt und den Spitzensport.
Tonnenweise Güter wie Getreide und vor allem Mineralöl werden täglich per Schiff über den Rhein in die Schweiz geliefert. Die tiefen Wasserstände machen der Schifffahrt derzeit schwer zu schaffen. Werden bald die Benzinpreise weiter ansteigen?
Die Schifffahrtsgesellschaft Schweiz plant nach den letzten zwei schwierigen Corona-Jahren einen normalen Sommerbetrieb. Doch zur Normalität zurückzukommen ist nicht so einfach. «Schweiz aktuell» fragt auf dem Bodensee nach den Gründen.
Wegen Hochwassers sind alle Schiffe der SGV, der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees, stillgelegt. Aus wirtschaftlicher Sicht eine schwierige Situation.
Das Hochwasser in der Schweiz ist bislang einigermassen glimpflich ausgegangen. Ausser für die Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees. Solange die Pegel nicht sinken, können ihre Schiffe nicht fahren. Damit verliert das Unternehmen bis zu 400'000 Franken pro Tag.
Eine Schifffahrt, die ist lustig, eine Schifffahrt die ist schön. Besonders wenn sie von «Anna erfüllt Wünsche» ermöglicht wird. Meret hat uns verraten, dass ihre Schwester Lora ein Fan von grossen Schiffen ist. Als Überraschung erhält Lora darum eine spezielle Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee
Die Sommerferien sind zu Ende.Trotz Traumwetter ist die Bilanz bei den Schiffahrtsunternehmen düster. Obwohl viele Schweizer im Inland Ferien machten, sind die Zahlen schlecht.
Corona hat auch hier ein Loch in die Rechnung gerissen. Die Sommersaison ist kurz, ausländische Gäste fehlen und so manch einer störte sich an der Maskenpflicht.
Die Corona-bedingten Verluste im öffentlichen Verkehr sind immens. Der Bund will den ÖV finanziell unterstützen. Von diesem Hilfspaket ausgeschlossen sind aber die touristischen Angebote wie z.B. die Schifffahrt.
Trotz Ferienzeit und gutem Wetter locken Schiffsrundfahrten weniger Passagiere an als üblich. Schuld daran sei auch die Maskenpflicht. Die Branche fordert nun eine Ausnahme für den Aussenbereich.
Die Schweizerische Bodensee Schifffahrt nimmt ihren Betrieb wieder auf – mit einem Schutzkonzept und reduziertem Fahrplan. Die duetschen Kursschiffe fahren bereits seit einer Woche und dort herrscht strenge Maskenpflicht.
Auch die Schweizer Schifffahrt ist von der Corona-Krise betroffen. Auf vielen Gewässern fahren keine oder nur noch vereinzelt Schiffe. Die Zürichsee-Fähre ist eine von den wenigen Verbindungen, die ihren Betrieb aufrechterhält.
2018 war ein sehr gutes Jahr für die Schweizer Binnenschifffahrt – doch Betriebe an Seen ohne grosses touristisches Potential bleiben auf öffentliche Gelder angewiesen.
Der Rheinpegel ist weiterhin äusserst tief. Das Containerschiff «Camaro II» ist eines der wenigen, das trotz Niedrigwasser ständig gefahren ist. Möglich macht es die Tatsache, dass die Camaro im sogenannten Viererverbund fährt.
Der Pegel-Stand auf dem Rhein ist inzwischen so niedrig, dass die Schiffe nur noch teilweise beladen werden können. Wegen sogenannter Niedrigwasser-Zuschläge wird es für Schifffahrt-Kunden deshalb teurer.