Der Ton gehässig, Politiker unter Polizeischutz, Beschlagnahmung von Waffen: Der zweite Wahlgang für die Stadtregierung von Yverdon, im dem sich Julien Wicki und Ruben Ramchurn gegenüberstehen, läuft aus dem Ruder. Was ist da los?

Die Stadtzürcher SP verzichtet nach dem Rücktritt von Claudia Nielsen auf einen Sitz. Nationalrätin Jacqueline Badran will nämlich nicht Stadträtin werden

Die Solothurner SP geht bei den nächsten kantonalen Wahlen neue Wege: Statt wie früher vor allem auf Plakate oder Broschüren zu setzen, telefonieren SP-Mitglieder mit mehreren 1000 potenziellen Wählern.

Der Kanton Aargau wählt im Oktober eine neue Regierung – vier der fünf Regierungsmitglieder treten nochmals an. Um den frei werdenden Platz kämpfen zehn Kandidatinnen und Kandidaten. Zusammen mit einer Schulklasse wird der Social-Media-Auftritt der drei Aussichtsreichsten bewertet.

Mit der neuen Transparenzregel stehen Parteien und politische Akteure dieses Jahr erstmals in der Pflicht, für die Wahlen im Herbst ihre Kampagnenbudgets offenzulegen. Doch vollständige Transparenz über die Spenden gibt es nicht – es gibt Schlupflöcher.

Korrekt: Am 3. März werden im Kanton St. Gallen Regierung und Parlament neu gewählt. Im Regierungsrat werden zwei Sitze frei, einer der SP und einer der SVP. Verbände und Parteien greifen den SP-Sitz an. An den Regierungswahlen am 3. März im Kanton St. Gallen tritt auch die amtierende Regierungsr

Am Dienstagnachmittag finden die letzten Hearings für die Nachfolge von Alain Berset statt. Die beiden SP-Kandidaten Beat Jans und Jon Pult werden von der Mitte angehört. Einschätzungen der SRF-Korrespondenten Claudio Spescha und Tobias Bosshard.

Im Kanton Waadt werden beide Ständeratssitze frei – 13 Kandidierende buhlen um diese. Top-Favoriten sind zwei politische Schwergewichte: Pierre-Yves Maillard von der SP und Pascal Broulis von der FDP.

Die Mitte, FDP, SVP und MCG treten als «Alliance Genevois» gemeinsam auf. Sie wollen die links-grüne Mehrheit im nationalen Parlament knacken. Wie stehen ihre Chancen?

Die 56-jährige SP-Ständerätin Marina Carobbio gilt als Favoritin für den freiwerdenden Sitz in der Tessiner Regierung. Sie soll den zurücktretenden Manuele Bertoli im Staatsrat ersetzen. Was würde mit ihrem freiwerdenden Ständeratssitz geschehen?

Am Donnerstag wird die neu gewählte Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider festlich in der jurassischen Hauptstadt Delémont empfangen.

SP-Nationalrat Roger Nordmann darf trotz Amtszeitbeschränkung noch einmal für den Nationalrat kandidieren. Dafür verzichtet er auf eine Kandidatur als Ständerat. Die junge Generation der SP Waadt ist vom Vorgehen irritiert.

In der Schweiz leben über 145'000 Französinnen und Franzosen. Diese haben auch grosses Gewicht bei den französischen Parlamentswahlen vom Sonntag. Der Bericht über den französichen Wahlkampf in der Schweiz.

Immobilienkonzerne besitzen immer mehr Wohnungen in Zürich. Die Mieten in der Stadt Zürich haben sich in den letzten 20 Jahren fast verdoppelt. Mit drei Initiativen will die SP diese Entwicklung stoppen und der Bevölkerung mehr bezahlbare Wohnungen zur Verfügung stellen.

Der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr hat genug: Nach fast vier Jahrzehnten tritt er per sofort aus der Sozialdemokratischen Partei aus. Dies gab er an einer kurzfristig einberufenen Medienkonferenz in Zürich bekannt.

Die Grünen sind im Hoch – sie brechen deshalb in Lausanne mit der langjährigen Partnerin SP. Das Ziel der Grünen: zwei statt drei Sitze in der Stadtregierung.

Am 18. Oktober wählt die Aargauer Stimmbevölkerung ein neues Kantonsparlament und eine neue Regierung. Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Besonders gefordert sind die SVP, die CVP und die SP – diese drei Parteien haben mit Hypotheken zu kämpfen.

Mathias Reynard zieht seine Kandidatur für das Co-Präsidium der SP Schweiz zurück. Der Walliser kandidiert nun für den Staatsrat.

Insgesamt geht Links-Grün gestärkt aus den St. Galler Parlamentswahlen. Grüne und Grünliberale legen zu – die SP aber verliert. Was läuft schief?

Im zweiten Wahlgang am 24. November vergibt das Baselbiet seinen einzigen Ständeratssitz – und das zum ersten Mal an eine Frau. Denn es treten an: Daniela Schneeberger von der FDP und Maya Graf von den Grünen. Die beiden Nationalrätinnen liegen politisch weit auseinander.