Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine gilt für Männer zwischen 18 und 60 Jahren eine Wehrpflicht und damit ein grundsätzliches Ausreiseverbot. Doch einige verlassen trotzdem das Land – nicht jeder will an die Front.
Auch in Kriegszeiten versuchen sich junge Menschen eine Zukunft aufzubauen. Junge Ukrainerinnen und Ukrainer gründen Familien oder sorgen vor, damit sie nach dem Krieg noch Kinder haben können. Reporterin Luzia Tschirky zeigt, wie das Leben weitergehen kann, wenn der Tod allgegenwärtig ist.
Auch in Kriegszeiten versuchen sich junge Menschen eine Zukunft aufzubauen. Junge Ukrainerinnen und Ukrainer gründen Familien oder sorgen vor, damit sie nach dem Krieg noch Kinder haben können. Reporterin Luzia Tschirky zeigt, wie das Leben weitergehen kann, wenn der Tod allgegenwärtig ist.
Fast 20.000 Minderjährige wurden seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf von Russland kontrollierte Gebiete der Ukraine oder nach Russland verschleppt. Die Kinder in die Ukraine zurückzubringen, gelingt oft erst nach mehreren Monaten.
Präsident Selenski entlässt seinen Verteidigungsminister Resnikow. Der Grund: Eine Reihe von Korruptionsskandalen im ukrainischen Verteidigungsministerium. Ersetzt werden soll Resnikow durch Rustem Umerow.
Die ukrainische Armee konnte in zähem Abnutzungskampf wenige Geländegewinne verzeichnen. Aber auch in diesen kürzlich befreiten Gegenden kann von Ruhe und Frieden keine Rede sein, wie eine Reportage zeigt.
Das gab es noch nie: Eine afroamerikanische Frau an der Spitze der US-Country-Charts. Beyoncé ist dieses Kunststück mit ihrem neuen Lied gelungen. Die US-Sängerin bewegt sich über Genregrenzen hinweg und landet mit «Texas Hold ’em» einen Volltreffer. An der Berlinale feiert die ukrainische Kriegsdra
Der 24. Februar 2022 markiert eine Zäsur in der Weltgeschichte. Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine ändert das Leben von Millionen Menschen – auch das der Sarganserin Luzia Tschirky. Über Nacht wird aus der damaligen SRF-Korrespondentin eine Kriegsreporterin, die fortan das Schrecken der
Der 24. Februar 2022 markiert eine Zäsur in der Weltgeschichte. Der Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine ändert das Leben von Millionen Menschen – auch das der Sarganserin Luzia Tschirky. Über Nacht wird aus der damaligen SRF-Korrespondentin eine Kriegsreporterin, die fortan das Schrecken der
Das gab es noch nie: Eine afroamerikanische Frau an der Spitze der US-Country-Charts. Beyoncé ist dieses Kunststück mit ihrem neuen Lied gelungen. Die US-Sängerin bewegt sich über Genregrenzen hinweg und landet mit «Texas Hold ’em» einen Volltreffer. An der Berlinale feiert die ukrainische Kriegsdra
Bei der Aufklärung des Anschlags auf die beiden Nordstream-Pipelines wurde offenbar ein Durchbruch erzielt. Amerikanische und deutsche Medien berichten von Hinweisen, die auf eine pro-ukrainische Täterschaft hindeuten.
Bei Olivia Röllin lernern sich die Journalistin und mehrjährige SRF-Russlandkorrespondentin Luzia Tschirky und der forensische Psychiater Frank Urbaniok kennen.
Am 24. Februar 2023 jährt sich die russische Invasion in die Ukraine. In den letzten Tagen hat die russische Armee immer deutlicher gezeigt, dass die erwartete «Frühlingsoffensive» wohl unmittelbar bevorsteht.
Erstmals findet ein EU-Gipfel in einem Kriegsgebiet statt. Fast die gesamte EU-Spitze ist nach Kiew gereist. Die Erwartungen auf ukrainischer Seite sind gross. Einschätzungen von SRF-Korrespondentin Luzia Tschirky.
Inmitten der heftigen Kämpfe gegen Russland hat die ukrainische Regierung ein Signal gegen Korruption gesetzt. Die Regierung habe dem Rücktritt mehrerer Gouverneure zugestimmt und vier Vizeminister entlassen.
Bei einem Helikopterabsturz ausserhalb Kiews sind mindesten 14 Personen ums Leben gekommen. Darunter auch der Innenminister Denis Monastirski. Die Ursache ist noch unklar.