In Spitälern landet jede Menge Essen im Abfall. Das Felix Platter Spital, das Claraspital oder das Kantonsspital Baselland gehen mit unterschiedlichen Methoden dagegen vor. So hilft zum Beispiel künstliche Intelligenz im Kampf gegen Food Waste.

In der Schweiz landen jährlich 2.8 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll, im Schnitt ein Drittel der Lebensmittel pro Haushalt oder zirka 600 Franken pro Kopf. In der Aargauer Stadt Rheinfelden wird Food Waste nun in einem Pilotprojekt gemessen. Eine Fachstelle will dazu Handlungsempfehlungen heraus

Ein Drittel aller Lebensmittel in der Schweiz landet im Müll. Deshalb fordern Foodsave-Bankette zu mehr Wertschätzung auf: Einmal im Jahr gibt es in verschiedenen Städten und Orten ein Festessen aus Überschüssen. Weshalb bleibt so viel übrig? Und wie lässt sich die Lebensmittelverschwendung bremsen?

Die Basler Confiserie Beschle backt gegen die Lebensmittelverschwendung an. Aus altem Brot fertigt sie neues an und das mit Erfolg: Weil die Nachfrage vor allem in den Herbst- und Wintermonaten hoch war, muss sie sogar von extern altes Brot beziehen. Bei der Stiftung Schweizer Tafel ist sie fündig g

Ein «Kassensturz»-Reporter macht den Selbsttest: Was findet sich an Essbarem im Detaillisten-Container? Bei der Recherche zeigt sich: Essen aus der Tonne hilft etlichen Menschen, über die Runden zu kommen. Ausserdem: Elektroraffeln im Härtetest. Und: McDonald’s knausert beim Kaffee.

Ein «Kassensturz»-Reporter macht den Selbsttest: Was findet sich an Essbarem im Detaillisten-Container? Bei der Recherche zeigt sich: Essen aus der Tonne hilft etlichen Menschen, über die Runden zu kommen. Ausserdem: Elektroraffeln im Härtetest. Und: McDonald’s knausert beim Kaffee.

Eine Stichprobe von «Kassensturz/Espresso» zeigt: In Abfall-Containern von Detailhändlern finden sich kiloweise Lebensmittel: Bierbüchsen, Organgensaft, Brot, Fleisch und Salat. Lebensmittel, die teils bedenkenlos noch verwendet werden könnten. Denn ihr Haltbarkeitsdatum ist oft erst knapp abgelaufe

Ja, Food Waste muss nicht sein. Food Waste können, ja MÜSSEN wir vermeiden. Achtlos wegzuwerfen, was für uns produziert worden ist, ist nämlich nicht nur unethisch, Food Waste belastet auch Klima und Umwelt.

Sie kämpfen gegen Food-Waste und essen den Eichhörnchen die Nüsse weg: Die Presse-Expert:innen im Kindergarten.

Beinahe 3 Mio. Tonnen Lebenmittel werfen wir hierzulande Jahr für Jahr fort. 7 % davon verursacht die Gastronomie. Sie ist ein relativ kleiner Player also, was den Food Waste betrifft. Und dennoch: Auch die Gastronomie kann etwas gegen Food Waste tun.

Das muss man sich einfach mal vorstellen: Fast 3 Millionen Tonnen Lebensmittel werden hier in der Schweiz jedes Jahr auf dem Weg vom Feld bis zum Teller weggeworfen.

Zu viele Beeren gekauft? Oder ein Chörbli Beeren im Kühlschrank mit vielen sehr reifen Exemplaren, die möglichst bald gegessen werden wollen? Machen Sie daraus einfach eine feine Stängeli-Glacé.

Zu viele Beeren gekauft? Oder ein Chörbli Beeren im Kühlschrank mit vielen sehr reifen Exemplaren, die möglichst bald gegessen werden wollen?

Unter «Food Waste» versteht man die Verschwendung von Lebensmittel. Ursachen dafür gibt es viele. Welche das sind und wie man «Food Waste» im Alltag vermindern kann, zeigt dieses Erklärvideo.

Um Food Waste zu bekämpfen, werden schon einige Ideen umgesetzt. Eine davon ist ein Spezialkühlschrank, in dem übrig gebliebene Lebensmittel deponiert und gratis geholt werden können.

Um Food Waste in der Schweiz zu vermindern, gibt es schon einige Projekte. Eins davon: Ein Spezialkühlschrank! Wir stellen ihn dir in den heutigen «SRF Kinder-News» in Gebärdensprache vor. Du weisst gar nicht so genau, was Food Waste ist? Auch das klären wir auf. Ausserdem: Ein Fussballtrikot wird f

Um Food Waste in der Schweiz zu vermindern, gibt es schon einige Projekte. Eins davon: Ein Spezialkühlschrank! Wir stellen ihn dir in den heutigen «SRF Kinder-News» vor. Du weisst gar nicht so genau, was Food Waste ist? Auch das klären wir auf. Ausserdem: Ein Fussballtrikot wird für viel Geld verste

Food Waste ist ein Problem, auch in der Schweiz. Gegen 3 Millionen Tonnen essbare Lebensmittel landen jedes Jahr im Abfall. «Puls» fragt: Wie können wir Lebensmittelabfälle reduzieren? Und welche abgelaufenen Lebensmittel sind bedenkenlos geniessbar?

Kürbis-Spalten vom gestrigen Nachtessen, eine halbe Dose Joghurt, ein nicht mehr ganz taufrischer Salatkopf, der schon länger im Kühlschrank liegt – wohin damit?