Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Schweiz, Biel-Bienne, BE, Italien, Sizilien: Fernseh-Serie über einen 10-jährigen Fremdarbeiter-Knaben, nach dem Buch "Komm wieder, Pepino!" von Eveline Hasler
Nach Pleiten, Pech und Pannen gilt die Schweizer Verwaltung als digital rückständig. Diesen Ruf zu korrigieren ist die Aufgabe von Peppino Giarritta. Er wurde vor drei Monaten vom Bund und den Kantonen ernannt und soll die Lücken beim E-Government schliessen.
Die Schweizer Behörden sollen digitaler werden. Der Bundesrat hat gestern die neue E-Government-Strategie verabschiedet. Warum ist die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ins Stocken geraten? Antworten im «Tagesgespräch» mit Peppino Giarritta, Leiter Digitale Verwaltung im Kanton Zürich.
Die Schweizer Behörden sollen digitaler werden. Der Bundesrat hat gestern die neue E-Government-Strategie verabschiedet. Warum ist die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ins Stocken geraten? Antworten im «Tagesgespräch» mit Peppino Giarritta, Leiter Digitale Verwaltung im Kanton Zürich.
Peppino Giarritta ist seit einigen Wochen am Start als Digitalbeauftragter von Bund und Kantonen. Er soll deren Verwaltung digitalisieren. Wir haben ihn nach Leucht-Turm-Projekten gefragt und nach den grössten Baustellen.
In Deutschland sind nach der Hochwasserkatastrophe die Aufräumarbeiten in vollem Gang. 200 Millionen Euro Soforthilfe verspricht die Regierung den betroffenen Gebieten. Die betroffenen Bundesländer zahlen ebenfalls. Doch wie weit reicht dieses Geld - angesichts der grossen Zerstörung?
Als unsere Moderator*innen klein waren: Hier kommen ihre Highlights aus Kindertagen. Bei Tagesschau-Moderatorin Angélique Beldner Wälchli war es die Kinderserie «Peppino» über Fremdenfeindlichkeit und Freundschaft. [«Peppino» vom 1983/1984]
Was haben eine Unterhose, eine Bombe, ein Herz, ein Kaktus und eine Kerze gemeinsam? Sie inspirieren zu einer der vielen überraschenden Kurzgeschichten, die beim Spiel: Icon Poet entstehen.
Das Appenzeller Barthuhn, das Engadiner Schaf oder die Dunkle Biene: In der Schweiz gibt es rund 40 Nutztierrassen, die es fast nur hierzulande gibt. Sie sind oft vom Aussterben bedroht, der Bund fördert ihre Zucht. Teil davon sind auch 10 Schaf- und 13 Geissenarten. Diese stehen vor einer neuen Her
Im September stimmt die Schweiz über eine Änderung des Jagdgesetzes ab, das den Wolfsschutz aufweichen soll. Die Zahl der Wölfe in der Schweiz nimmt zu und man liest von Schafrissen – doch wie gross ist die Gefahr für die Schafe wirklich?
Die einen verehren ihn, die anderen verteufeln ihn: den Wolf. In den vergangenen Jahren wuchs die Zahl der Wölfe in der Schweiz stark. Inzwischen gibt es acht Wolfsrudel im Land, Tendenz steigend. Soll das so weitergehen?
Ab Januar 2020 müssen Schafe und Ziegen in einer Datenbank elektronisch erfasst werden, dies geschieht mit Doppelohrmarken. Für viele Halter von Geissen und Schafen ist diese neue Regelung kompliziert. «Schweiz aktuell» hat bei einem Schafzüchter nachgefragt.
Das Hotel Seeburg am Luzerner Seebecken möchte einen 44 Meter hohen Neubau erstellen. Nur so sei das Hotel noch finanzierbar. Bis jetzt ist an dieser Stelle jedoch keine Zone für so hohe Häuser vorgesehen.