Ein essayistischer Film über Europas Wunden und Hoffnungen. In persönlichen Begegnungen entsteht ein vielstimmiges Bild eines Kontinents, der zwischen Erinnerung und Zukunft steht – und fragt, wie wir aus der Geschichte lernen können, statt sie zu wiederholen.
Ein dokumentarisches Essay über den Wandel der Schweizer Arbeiterkultur seit den 1970er-Jahren. Persönlich und politisch erzählt Regisseur Samir von der Transformation, die aus Arbeitenden Ausländerinnen und Ausländer machte – ein vielschichtiger Blick auf Migration und Identität.
Der Film bereist mystische Landschaften der Zentralschweiz, wo Alteingesessene, aufgewachsen in der Welt des katholischen Bekenntnisses, noch sagenhafte Geschichten von den «armen Seelen» erzählen, von rätselhaften Begegnungen mit Verstorbenen und von mysteriösen Vorfällen auf ihrer Alp.
Inspiriert von einer Anekdote aus dem boomenden Tokio der 80er Jahre erzählt der Film, in Stop-Motion-Technik, die Geschichte vom skrupellosen Immobilienhai Akio Kashiwagi. Seine Leidenschaft ist das verbotene Gambling in der Unterwelt, doch Akios grösster Feind ist seine eigene unstillbare Gier.