Haus Nummer 9 und 10 bringen uns in die USA und nach Deutschland. In der Wüste von New Mexico sind aus Autopneus und leeren Bierflaschen märchenhafte Häuser entstanden. Ebenfalls in Deutschland, genauer gesagt in Mönchengladbach, ist aus altem Beton eine neue Oase entstanden.
Haus Nummer 7 und 8 nehmen uns mit nach Thailand und auf Mallorca. In Thailand hat sich ein Schweizer seine Traumfarm gebaut, auf der es sogar Wasserbüffel und Thai-Piranhas gibt. In Mallorca steht ein königlicher Garten, der 15'000 Quadratmeter gross ist und die spanische Hitze ertragen muss.
Für die Häuser 5 und 6 reiste «Ding Dong» nach Los Angeles und Thailand. Die Fotos im Haus in Los Angeles verraten, dass die Hausherren mit den ganz grossen Stars in Hollywood auf «Du und Du» sind. Und hoch über Pattaya geniesst ein Schweizer Adliger sein Leben in der Villa mit Infinity-Pool.
Wir erklimmen das Podest mit Haus Nummer 3 und 4: Viola Tami und Jan Fitze werden von der Kiss-Legende Gene Simmons empfangen und rauchen eine echte Friedenspfeife in Santa Fe.
Die grössten Highlights – Haus Nummer 1 und 2 – gibt es zum Abschluss dieser Staffel. Ein Schweizer Starkoch nimmt «Ding Dong» mit in die Residenz eines Juweliers in Bangkok. Und eine Künstlerin zeigt ihren Skulpturengarten und springt mit der «Ding Dong»-Crew in ihren Pool mit Meersicht.
Fast unauffindbar versteckt in den Felsen hineingebaut ist das Rustico von Brenno und Clelia Vescovi im Tessin. Überallhin kommt Andreas Gassmann mit seinem «Super-Camper» inklusive topmoderner Einrichtung und Dachterrasse.
Auf der Insel Lützelau lebt eine Familie im Zelt. Was romantisch klingt, kann bei Dauerregen anstrengend sein. Das erlebt die «Ding Dong»-Crew am eigenen Leib. Dagegen wirkt der Besuch auf einem Hausboot in Mallorca fast kitschig. Dort segeln Viola und Jan mit einer Familie in den Sonnenuntergang.
Am Genfersee hat sich Hausi Leutenegger, der Schweizer Tausendsassa, ein Anwesen mit Traumaussicht gebaut. Und im Kanton Glarus fand der Zürcher Künstler Marck ein Hotel für seine Kunst und sein Glück.
Die Insel Salagnon vor Montreux ist aus Aushub beim Bau der Bahnlinie entstanden. Die florentinische Villa darauf ist jedoch ein Prunkstück und alles andere als Schrott. Dafür geniesst der Modefotograf Onorio Mansutti den Blick von seiner Loft auf den Schrottplatz. Für ihn ist das pure Inspiration.
Aus einem weissen Haus in Thun BE hat Jürg Duchilio eine bunte Villa im «Toskana-Style» gezaubert. Jeden Quadratzentimeter hat er mit Mosaiken, Steinen und viel Farbe verziert. Die Villa Vals dagegen ist durchdesignt und zeigt, was die Schweizer Bergwelt an «Alpenchic» so zu bieten hat.
In einem leerstehenden Fabrikgebäude direkt an der Limmat lebt Peter Grünbaum mit seiner Partnerin und unzähligen Muranoglas-Vasen in einem Loft. Im Kanton Solothurn hat sich Ueli Anliker verwirklicht. Er hat für sich, seine thailändische Frau und die gemeinsamen Kinder ein Monument gebaut.
Künstler Andy Ineichen hat mit seiner Frau Nathalie gleich drei Häuser im Rohbau gekauft und diese selbst ausgestattet. Mit viel Fantasie und noch mehr eigener Kunst. Auch der Magier Peter Marvey hat seinen Traum vom eigenen «Magic House» verwirklicht und lebt und arbeitet nun in seinem Zauberhaus.
Ernesto Suter hat sich in der Nähe des Rheinfalls ein Recyclinghaus gebaut – komplett aus gebrauchten Materialien und Dingen, die andere in den Abfall schmeissen wollten. Und mitten im Villenquartier am Zürichberg steht der Tempel der Hare-Krishna-Bewegung, der ein ganz besonderer Wohnraum ist.