Bitzer ist erkältet. Der Bauer nimmt den Hofhund mit ins Haus und bereitet ihm ein Krankenlager vor dem Kamin. Doch das ist der Lieblingsplatz von Mieze Pidsley. Die Katze versucht Bitzer mit allen Mitteln zu vertreiben. Doch Shaun kann verhindern, dass er wieder hinaus in die Kälte muss.
Der Schnee ist da und alle sind begeistert. Während die Schafe sich mit Curling und Eislaufen vergnügen, erweist sich Bitzer als hervorragender Snowboarder. Aber keinem fällt auf, dass der Bauer in der Falle steckt: Er ist eingeschneit und versucht verzweifelt, sich aus seinem Haus zu befreien.
Pinga hat Schluckauf und Pingu kann sich nicht aufs Lesen konzentrieren. Da bringt er sie zu Vater, damit er sie kuriert. Er probiert alle herkömmlichen Mittel, doch keines hilft. Als Pingu seine Schwester erschrecken will, bekommt er selber davon solche Angst, dass Pinga lachen muss, und geheilt ist.
Pingu und sein Vater fahren zum Angeln – und der Vater weiss dazu natürlich alles besser. Schlussendlich fängt aber doch Pingu den grösseren Fisch. Und weil der Vater angeblich auch den Heimweg besser kennt, verfahren sie sich auf dem Rückweg noch.
Während alle an ihren Eisskulpturen für den Wettbewerb schnitzen, spielt Pingu herum und wirft Schneebälle auf Robbys Figur. Die sieht dadurch sehr komisch aus und so kommen sie auf die Idee, immer verrücktere Figuren zu gestalten. Und wer hätte gedacht, dass die Erwachsenen einen Blick dafür haben.
Pinga bekam einen Luftballon, aber der lässt sich nicht aufblasen. Auch mit der Fahrradpumpe geht es nicht. Da fällt Pingu der Blasebalg für das Kaminfeuer ein. Er stülpt den Ballon über die Öffnung und lässt Pinga darauf herum hüpfen. Und siehe da: Es funktioniert.
Pingu und Pinga nerven Mutter mit ihrem Geklopfe auf alles im Haus. Der Vater zeigt auch kein Interesse für ihr Trommeln, aber der schickt sie zu Grossvater. Der zeigt ihnen, wie man mit Eiszapfen und Fischgräten Musik machen kann. Da merken Vater und Mutter, welch musikalische Kinder sie haben.
Der Biber ist auf einer einsamen Insel gestrandet. Die Maus rettet ihn mit ihrem Schiff. Doch der Biber hat sehr grossen Hunger.
Der Eisbär und der Braunbär spielen Verstecken im Schnee.
Das Einhorn zaubert alle Tiere bunt – und glücklich.
Als das Zebra gegen einen Baum läuft, verrutschen seine Streifen. Was nun?
Als die Kuh aufwacht, sind ihre schönen Flecken verschwunden. Verzweifelt macht sich die Kuh auf die Suche.
Flapper und seine Freunde räumen den völlig verschmutzten Wald auf und recyceln vieles. Dieses Mal sind sogar Fredi und Willy mit von der Partie.
Meggies Cousine Lola kommt zu Besuch. Aus Angst davor, dass die anderen sie gewöhnlich finden könnten, gibt sie sich als Sängerin aus. Das wiederum führt dazu, dass alle andern auch vorgeben, etwas zu sein, was sie gar nicht sind.
Flapper und seine Freunde müssen frustriert merken, dass die alte Eiche, die eigentlich den «Baum Wettbewerb» hätte gewinnen müssen, von Fredi und Wolfi gefällt wurde.
Flapper und seine Freunde haben einen nächtlichen Dieb im Visier, der ihnen so allerlei stiehlt. Sie verdächtigen sich gegenseitig, bis sie merken, dass es die schlafwandelnde Pinky ist.
Flapper und seine Freunde veranstalten einen Backwettbewerb. Fredi und Meggie lassen Susi ihren Kuchen backen. Sie gewinnt prompt und kann erst im letzten Moment ihre Lorbeeren selber ernten.
Kiri und Lou wollen Dalvanius treffen, die sich sehr gut tarnen kann. Aber sie sagt, dass sie sich nur zu erkennen geben wird, wenn sie versprechen, nicht über ihre Ohren zu lachen.
Kiri und Lou sind zum Mittagessen bei den Schnecken Hemi und Lemi eingeladen. Die beiden arbeiten sehr langsam. Können Kiri und Lou ihre Gier bändigen?
Durch Lous Trommeln fühlt sich Kiri komisch und wackelig am ganzen Körper. Pania erklärt ihr, das sei nicht schlimm – das nenne man tanzen.
Kiri, Lou und Sorry laufen um die Wette und Kiri ist schockiert, als sie feststellt, dass ihr neuer Freund viel schneller ist als sie.
Lou hat einen besonderen Trommelbaum. Als er Dalvanius darauf spielen sieht, wird er wütend. Lou merkt, dass er nicht gut teilen kann.
Giggelibug ist Sucher beim Verschteckis und findet die hundert Grüenbeeriwaldfreunde über sein ansteckendes Lachen.
Gigglibug möchte für das coole Häsli einen Berg finden, der hoch genug ist für sein tolles Longboard nur kann das Häsli fast nicht zugeben, dass es Angst hat.
Beim Sandburgenwettbewerb zerstört der eifersüchtige Claude Giggelibugs Sandburg, hilft ihm aber beschämt beim Wiederaufbau
Im Verlgeich mit der Stadt ist das Landleben langweilig, davon kann das coole Häsli fast alle überzeugen, nur nicht Giggelibug, der schliesslich triumphierend den Sternenhimmel präsentiert - und dieser schlägt alles.
Am Dessert-Tag gibt es eine Art Dessert-Postenlauf und Süssigkeiten ohne Ende. Alle geben Giggelbug so wenig, weil er den winzigsten Magen von allen hat. Das ist ein Gück, wie es sich herausstellt