Rosalinde Rothen-Wolfs Köfferli war immer gepackt
Die Sirenen heulten oft mitten in der Nacht. Für Rosalinde Wolf-Rothen hiess dies schnurstracks in den Gemeinschaftsbunker zu fliehen. Das gepackte Köfferli stand daher immerzu bereit. Nicht nur die Angst vor Bombenangriffen plagte sie. Während der Kriegsjahre wurde in Deutschland auch das Essen knapp.
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