Ein Hörer erzählt, wie bei seinem Vater mit viel zu wenig Haushaltsgeld die Familie versorgen musste, während der Vater den Lohn gerne in Luxusgegenstände wie z.B. einen Fernseher investierte. Hörerinnen erzählen von Umschlägen, in denen sie das Haushaltsgeld für jede Woche einteilten und von den Rabattmarken, die für viele der nicht berufstätigen Frauen die einzige Geldquelle waren, über die sie frei verfügen konnten. Entsprechend umstritten war die Abschaffung selbiger Rabattmarken 1974 bei grossen Detailhändlern wie Coop.
«Das sind no Ziite gsi!» Blick ins Hausfrauenportemonnaie
Wir schauen, mit was für einem Haushaltsbudget Frauen Mitte des 20. Jahrhunderts einkaufen gingen und warum für viele das Einlösen von Rabattmarken ein wichtiger Zustupf war.
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