Als Hausfrau und Mutter einer Tochter war Hedy Lüdin vorwiegend Zuhause und half, wo es ging. Sie schloss sich dem Zwinglihaus in der Kirche an, half beim Bazar und ging an die Mütterabende.
Als ihr Mann dann ein Auto kauft für sie, war sie anfangs wenig begeistert. Nachdem sie aber die Autoprüfung machte wurde sie Chauffeuse des Zwinglihauses. «Das habe ich immer gerne getan und so hatte ich immer etwas zu tun», erzählt die 100-jährige.