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Ausstrahlungsdatum

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    • Einfach Aeschbacher!
      Das allerletzte Mal begrüsst Kurt Aeschbacher eine ungewöhnliche Gästeschar. Mit einem Augenzwinkern schaut er 17 Jahre zurück – mit lachendem Herzen hundert Jahre vorwärts. Unter anderem mit Comedian Hazel Brugger, Christian Jott Jenny und Opern-Weltstar Cecilia Bartoli.
    • Hazel Brugger
      begann mit 17 bei einem Poetry-Slam ihre Karriere. Wenige Monate später brachte «Giacobbo/Müller» sie ins Fernsehen. Dann ging es Schlag auf Schlag: Sie gewann den Deutschen Kleinkunstpreis, 2017 den Salzburger Stier. Schonungslos, detailverliebt und mit viel Herz zerlegt die 25-jährige Komikerin di
    • Cecilia Bartoli
      ist ein Weltstar, eine der erfolgreichsten Opernsängerinnen unserer Zeit. Alles ging bei ihr steil bergauf bis zur Primadonna assoluta. Bartoli wuchs in Rom in einer Musikerfamilie auf. Ihre «Mamma» unterrichtete sie in Gesang. Mit 13 riss Cecilia von zu Hause aus und nahm Flamenco-Unterricht. In ei
    • Christian Jott Jenny
      ist in der Kultur eine feste Grösse. Als Tenor tritt er mit seiner Kunstfigur Leo Wundergut international auf; vor elf Jahren hat er sein «eigenes» Jazzfestival in St. Moritz gegründet. Weltstars wie Nigel Kennedy oder Norah Jones geben sich da die Klinke. Ab 1. Januar 2019 betritt Jenny Neuland: Da
    • Johannes Floors
      Im Alter von 16 Jahren stand er vor der Entscheidung: im Rollstuhl sitzen oder die Unterschenkel abschneiden. Er entschied sich für die zweite Lösung und ist nun ein Weltmeister. Sechs Jahre nach der freiwilligen Amputation beider Beine hat der junge Deutsche seine sportliche Laufbahn gekrönt und ho
    • Péter Fankhauser und Linus Isler mit ANYmal
      Für technisch unbedarfte Menschen scheinen die Erfindungen wie aus einer anderen Welt. Der Ko-Gründer von ANYbotics entwickelte während seines ETH-Studiums den Ballbot-Roboter Rezero, der sich auf einer Kugel fortbewegen kann und jedem Roboter-interessierten weltweit ein Begriff ist. Nun kommt er mi
    • Brigitte Hagen, Elisabeth Simon und Daniela Hagen
      sind als Drillinge geboren und waren Kurt Aeschbachers allererste Gäste vor 17 Jahren. Das Thema damals: «Flotter Dreier». Die drei Schwestern waren 33 Jahre alt, nun sind sie 50. Während die Sendung «Aeschbacher» über den Bildschirm flimmerte und Gastgeber Kurt Aeschbacher Hunderte von Gästen begrü
    • Tama Vakeesan
      Die Jungmoderatorin mit sri-lankischen Wurzeln berichtete als SRF-YouTuberin auf ihrem Channel «Tama Gotcha!» über ihr Leben aus der Ausländerperspektive. Aktuell arbeitet sie beim Onlinemedium Nau. Bei «Aeschbacher» fühlt sie dem Gastgeber auf den Zahn und fragt den Talkmaster, was noch keiner zu f
    • Ruedi Matter
      übernahm vor sieben Jahren den Posten des SRF-Direktors. Bald tritt er ab. Worauf er sich als «Rentner» freut und was ihm fehlen wird, erzählt er bei «Aeschbacher».
    • Bis zuletzt
      Zu Gast bei «Aeschbacher» sind die Schauspielerin Lotta Lubkoll, der Extremtaucher Peter Colat, die Tatortreinigerin Corina Dietsch und der 99-jährige Hans und die 100-jährige Greti Hersperger, das wohl am längsten verheiratete Paar der Schweiz.
    • Hans und Greti Hersperger
      1941 sind sie vor den Altar getreten. «Damals war man noch nicht so tolerant, zum Glück sah niemand mein Bäuchlein unter dem weissen Gewand», sagt Greti Hersperger, die am 11. Dezember 2018 im Altersheim den 100. Geburtstag feierte. Vor zwei Jahren freute sich das Paar über die Kronjuwelenhochzeit u
    • Peter Colat
      Ein normaler Mensch hat ein Lungenvolumen von vier bis fünf Litern, Sportler bis zu sechs Liter, Colat hat acht Liter, und mit einer speziellen Atemtechnik kann er zusätzlich fünf Liter reinpumpen. 2011 holte er sich den Guinness-Weltrekord im Luftanhalten: 21 Minuten und 33 Sekunden. Dieses Jahr ha
    • Corina Dietsch
      Das Unerträgliche ist ihr Beruf und wenn sie gerufen wird, ist der Tod schonungslos präsent. Sie sieht und räumt weg, was in unserer Gesellschaft nicht gesehen werden will: sie ist die erste und einzige Tatortreinigerin im Kanton Graubünden und putzt sterbliche, teils grausige Überreste von Toten an
    • Lotta Lubkoll
      Sie pflegte ihren todkranken Vater und als er an Krebs verstarb, erkannte die Schauspielerin, wie kurz das Leben ist. «Sein Traum war, mit einem Traktor und einem Planwagen durch die Welt zu reisen – leider konnte er es nicht mehr umsetzen.» Darum verwirklichte sie diesen Sommer ihren eigenen Traum:
    • Lust auf mehr?
      Françoise Stahel läuft seit 50 Jahren jedes Jahr am Engadin Skimarathon. Der Nidauer Chirurg Jérôme Tschudi heuerte auf einem Greenpeace-Schiff an. Fabian Zbinden verkauft in seinem Foodtruck frisch zubereitete Eintopfgerichte. Und Kleiderbügel lassen das Herz von Hans Dunkel höherschlagen.
    • Jérôme Tschudi
      hat sich letzten Frühling einen Lebenstraum erfüllt. Der Nidauer Chirurg, der im Alltag übergewichtige Menschen operiert, heuerte als «Hilfsmatrose» auf einem Greenpeace-Schiff an. Acht Wochen verbrachte er vor der brasilianischen Küste, wo er sich für den Schutz eines Amazonas-Riffs einsetzte und m
    • Fabian Zbinden
      kochte einst für Hollywoodstars wie Britney Spears, David Beckham und Pink, war bei Paris Hilton daheim und sollte Privatkoch beim Kronprinzen von Katar werden. Da besann er sich eines anderen, kehrte nach Bern zurück und tuckert heute im selbst gebauten Vespamobil durch die Strassen und verkauft fr
    • Françoise Stahel
      hat auch mit 81 Jahren noch nicht genug vom Engadin Skimarathon. Als erste Frau nimmt die gebürtige Französin von Beginn an jedes Jahr an der Austragung des traditionellen Volkssportanlasses teil. Nächstes Jahr ist das 50. Mal und «Madame Engadiner» kein bisschen müde.
    • Hans Dunkel
      sammelt Kleiderbügel in allen Farben, Formen und Ausprägungen: Bügel mit Alarmanlage und ausziehbaren Armen, in Frosch-, Fisch- oder Vogelgestalt, mit Busen oder grimmigem Gesicht. Versammelt in einem weltweit einzigartigen Museum, steckt hinter jedem Stück eine eigene Geschichte.
    • Gute und böse Geschichten
      Julia Shaw beschäftigt sich mit dem «Bösen» im Alltag. Rolf Dobelli hat «Die Kunst des guten Lebens» ergründet. Thomy Scherrer erlitt vor zwei Jahren einen Hirnschlag –Sekunden, die sein Leben veränderten. Und Herbert Grönemeyer ist mit «Tumult» zurück – ein Plädoyer für Vielfalt und Menschlichkeit.