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‘Fenster zum Sonntag‘771 Ergebnisse

Ausstrahlungsdatum

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    • Selbstfürsorge – Quelle der Kraft
      Selbstfürsorge ist in aller Munde. Ist das wirklich nötig? Oder ist es nur getarnter Egoismus, der als Entschuldigung dient, sich überall aus der Verantwortung zu ziehen? Im Gegenteil, denn wenn wir unsere Bedürfnisse nicht wahrnehmen und uns über unsere Grenzen hinaus belasten, droht eine Krise.
    • Magersucht – Hunger nach Liebe
      «Ich wog 28 Kilo.» Um sich schön und fit zu fühlen, rutscht Stefanie Porš mit 16 Jahren in eine Magersucht. Ein Leben zwischen Fressattacken und Hungern, Sportsucht und Todessehnsucht. Spät merkt sie, dass sie krank ist, und begibt sich auf einen Horrortrip aus der Sucht hin zu Gott und sich selbst.
    • Unsere Traditionen
      Die Popularität des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes macht deutlich: Altehrwürdige Traditionen haben auch im 21. Jahrhundert Strahlkraft. Digitalisierung und Globalisierung wecken die Sehnsucht nach Altbewährtem. Schwingen, Jodeln oder alte handwerkliche Künste erleben neuen Aufschwung.
    • Kunst – Spiegel der Gesellschaft?
      Malen heisst für Lorenz Spring, die Welt zu ergründen. Er malt schon sein ganzes Leben lang: im Kindergarten, als junger Erwachsener, heute. Immer forschend, um zu verstehen, was das Leben ausmacht. Der witzige, aber auch gesellschaftskritische Künstler in seinem Atelier in Münsingen BE.
    • Meine Suche – 30 Jahre bewegende Geschichten
      Er nennt sich «the luckiest guy alive» – Silas Kutschmann wird als Fünfjähriger aus Äthiopien adoptiert und wächst bei deutschen Eltern in der Schweiz auf. Seine Integrationsgeschichte bezeichnet er als geglückt. Trotz allem gibt es Fragen zur Identität und eine Sehnsucht nach Orientierung.
    • Summerspecial – Achtung, Fehler, los!
      «Wir müssen nicht perfekt sein. Gut ist gut genug.» Eva Sofia und Luca Hersberger plädieren für eine Welt, in der Fehler nicht vermieden, sondern als Lernquelle genutzt werden. Die Juristin und der Psychiater erzählen, wie Beziehungen mit einer authentischen Fehler- und Streitkultur gelingen können.
    • Meine Auszeit
      Menschen, die sich Zeit gönnen – für sich selbst, für neue Perspektiven und für Veränderung. Sie entdecken dabei geistliche Übungen, die sie in ihren Alltag integrieren. Eine Einladung, um innezuhalten, nachzudenken – und vielleicht auch selbst erste Schritte zur Veränderung zu wagen.
    • Im Einklang mit der Schöpfung
      Gott schuf den Himmel und die Erde, die Pflanzen, die Tiere und den Menschen und sah, «dass es gut war». Einst war die Schöpfung in völligem Einklang mit sich selbst verbunden, alles funktionierte in einem harmonischen Ökosystem.
    • Sozialunternehmerin – Mein Leben für andere
      Als die Sozialunternehmerin Ursula Daeppen die Liebe ihres Lebens verliert, ist sie emotional und finanziell am Boden. Doch sie steht wieder auf und gründet ein Hilfswerk auf Bali. Dort verliert sie fast ihr Leben. Auf die harte Tour lernt sie Gelassenheit, Dankbarkeit und Achtsamkeit.
    • Zündende Ideen
      Pfingsten, ein Fest des Aufbruchs, erinnert daran, dass ein Funke – ein Gedanke, ein Moment der Eingebung ausreicht, um ein Feuer der Begeisterung zu entfachen. So eine zündende Idee kann der Beginn von etwas Grossem sein: Sie inspiriert, gibt Kraft und entfacht eine Leidenschaft, die antreibt.
    • Kuckuckskind sucht Vater
      Emanuel ist ein Kuckuckskind. Als er das herausfindet, ist er 43, verheiratet und hat vier Kinder. Für ihn beginnt eine tiefgreifende und auch abenteuerliche Suche nach Antworten auf grosse Fragen: «Wer bin ich und woher komme ich?»
    • Liebe, die nicht rostet
      «Alte Liebe rostet nicht», sagt man. Doch wie es mit Sprichworten so ist: Das wahre Leben sieht oft anders aus. Alltag, charakterliche Unterschiede und Enttäuschungen fressen sich in Beziehungen wie Rost in einen wertvollen Oldtimer. Aber muss das das Ende sein?
    • Emmentaler Nächstenliebe
      Thomas und Salome Wieland bewirtschaften im Emmental einen Biohof. Nebst Tierhaltung und Ackerbau kultiviert Familie Wieland Nächstenliebe und Gastfreundschaft. Der Landwirtschaftsalltag bietet Menschen vor Ort betreute Tagesstrukturen und Perspektiven.
    • Ich war im härtesten Knast Kolumbiens
      Niels Petersen steigt als Drogendealer in Deutschland immer höher auf – bis er nach Kolumbien geht und dort das Geschäft seines Lebens macht. Nach sechs Jahren im Teufelskreis der Kokain-Kartelle wird er erwischt. Und landet in einem der gefährlichsten Gefängnisse der Welt.