Inhalt

11.12.2025, 18:00 Uhr Bulgariens Regierung tritt zurück

Am Mittwoch waren zehntausende Menschen in Bulgarien gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Jetzt reagiert Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf die Proteste. Er und seine gesamte Regierung treten zurück.

Moderation: Brigitte Kramer , Redaktion: Monika Bolliger

Download

Alle Themen:
(00:00) Intro und Schlagzeilen
(01:05) Bulgariens Regierung tritt zurück
(04:51) Nachrichtenübersicht
(09:12) Die SRG will zu UKW zurückkehren
(13:35) Tanker vor Venezuela beschlagnahmt
(16:59) Nationalbank belässt den Leitzins
(20:49) Der Nationalrat will laute Böller verbieten
(24:25) Die Axpo und das Geschäft mit Flüssiggas
(29:05) Wer bestimmt die Regeln des Internets?
(34:00) Griechenland: Die schwierige Suche nach Pflegefamilien

Einzelne Beiträge

Bulgariens Regierung tritt zurück

Laufzeit 3 Minuten 43 Sekunden. , Veronika Meier
Am Mittwoch waren zehntausende Menschen in Bulgarien gegen die Regierung auf die Strasse gegangen. Jetzt reagiert Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf die Proteste. Er und seine gesamte Regierung treten zurück.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Die SRG will zu UKW zurückkehren

Laufzeit 3 Minuten 51 Sekunden. , Dominik Meier
Die SRG kehrt mit ihren Radioprogrammen zurück auf UKW. Dies, nachdem sie deutlich Hörerinnen und Hörer verloren und das Parlament die Laufzeit von UKW verlängert hat.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Tanker vor Venezuela beschlagnahmt

Laufzeit 3 Minuten 22 Sekunden. , Teresa Delgado
Die USA haben vor der Küste Venezuelas einen Tanker gestürmt und beschlagnahmt. Das Schiff sei in ein «illegales Netzwerk» zum Transport von sanktioniertem Öl verwickelt, so die US-Regierung. Vordergründig geht es um Drogen, doch die Konfliktursachen liegen tiefer.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Nationalbank belässt den Leitzins

Laufzeit 3 Minuten 40 Sekunden. , Jan Baumann; Brigitte Kramer
Die Nationalbank belässt ihren Leitzins bei null Prozent. Anders als etwa die US-Notenbank sieht sie sich nicht veranlasst, die Zinsen zu senken.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Der Nationalrat will laute Böller verbieten

Laufzeit 3 Minuten 31 Sekunden. , Philipp Burkhardt
Feuerwerk, das nichts anderes als Lärm macht, soll in der Schweiz verboten werden. Das hat der Nationalrat beschlossen. Damit will er die sogenannte «Feuerwerksinitiative» verhindern, die von vier Tierschutzorganisationen unterstützt wird.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Die Axpo und das Geschäft mit Flüssiggas

Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. , Klaus Ammann
Der Energiekonzern Axpo hat im letzten Jahr deutlich weniger Gewinn gemacht als im Vorjahr. Floriert aber hat das Geschäft mit Flüssiggas, kurz LNG. Die Axpo importiert als einziger Schweizer Energiekonzern LNG vor allem aus den USA. Und das, obschon die Klimabilanz von LNG problematisch ist.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Wer bestimmt die Regeln des Internets?

Laufzeit 4 Minuten 46 Sekunden. , Tanja Eder
Die UNO entscheidet nächste Woche, wie das Internet in Zukunft organisiert werden soll. Es geht dabei im Kern um das Überleben des sogenannten Multi-Stakeholder-Modells: Dass Regierungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft zusammen die Regeln ausdiskutieren.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren
Griechenland: die schwierige Suche nach Pflegefamilien

Laufzeit 5 Minuten 18 Sekunden. , Rodothea Seralidou
Wenn Eltern ihre Kinder misshandeln, schaltet sich das Jugendamt ein. Die Kinder bekommen einen Platz in einer Kinder- oder Jugendeinrichtung oder bei einer Pflegefamilie. Doch was tun, wenn es nicht genug Plätze für diese Kinder gibt? Dieses Problem stellt sich in Griechenland.
Teilen

Auf Facebook teilen

Auf Bluesky teilen

Auf LinkedIn teilen

Auf X teilen

Per WhatsApp teilen

Per E-Mail teilen

Link kopieren

Header

Inhalt

11.12.2025, 18:00 Uhr Bulgariens Regierung tritt zurück

Einzelne Beiträge

Bulgariens Regierung tritt zurück

Die SRG will zu UKW zurückkehren

Tanker vor Venezuela beschlagnahmt

Nationalbank belässt den Leitzins

Der Nationalrat will laute Böller verbieten

Die Axpo und das Geschäft mit Flüssiggas

Wer bestimmt die Regeln des Internets?

Griechenland: die schwierige Suche nach Pflegefamilien

Mehr von «Echo der Zeit»

Inhalt

Einzelne Beiträge

Bulgariens Regierung tritt zurück

Die SRG will zu UKW zurückkehren

Tanker vor Venezuela beschlagnahmt

Nationalbank belässt den Leitzins

Der Nationalrat will laute Böller verbieten

Die Axpo und das Geschäft mit Flüssiggas

Wer bestimmt die Regeln des Internets?

Griechenland: die schwierige Suche nach Pflegefamilien

Mehr von «Echo der Zeit»

Suche

Hauptnavigation

Suche

Hauptnavigation