Wissen: Wissen

Künstliche Intelligenz wird in der Schweiz eingesetzt, um Produktivität und Umsatz von Unternehmen zu steigern.

Mehr Sicherheit in öffentlichen Bädern dank Kameras und Künstlicher Intelligenz: Das ist mit dem Datenschutz konform.

Grosse IT-Konzerne arbeiten an KI-Modellen für die Meteorologie. Ihre Prognosen überraschen.

KI könnte Wikipedia mit fehlerhaften Inhalten fluten. Aber KI kann für Wikipedia auch eine Chance sein.

Der Energieverbrauch von KI wird sich wohl bald verzehnfachen. Doch die Technologie kann auch helfen, Energie zu sparen.

Beim KI-Training gilt: Mehr ist mehr. Doch die Trainings-Daten versiegen. Und neue Quellen haben ihre eigenen Probleme.

Aus der Ferne führten Zürcher Forschende mittels robotergestützter Chirurgie eine OP an einem Tier in Hongkong durch.

Die Partydroge Ecstasy hilft traumatisierten Menschen. Trotzdem verlangt die US-Arzneimittelbehörde FDA bessere Studien.

Vor 240 Jahren öffnete der Narrenturm, um dort psychisch kranke Menschen zu behandeln. Mit heute umstrittenen Methoden.

Hohe Temperaturen belasten Vulnerable speziell: die Jüngsten, die Älteren und auch Angestellte in Pflegeberufen.

«Friends»-Star Matthew Perry starb an einer Überdosis Ketamin. Die Substanz hat viele Gesichter.

Warum die WHO 15 Monate nach der letzten Mpox-Pandemie erneut eine globale Notlage ausruft, erklärt Experte Jan Fehr.

Dank neuer Sensoren kann Schweiss ausgewertet werden. Reine Spielerei oder ein Schlüssel in der Krankheitsprävention?

Ein Psychotherapeutenpaar, das selber in die Paartherapie geht, verrät seine selbst getesteten Beziehungstipps.

Wer in Gesprächen zum Handy greift, kann sich und seinen Liebsten stark zusetzen. Warum machen wir es trotzdem ständig?

Wie streitet man richtig? Wie vermeidet man Zoff? Und ist das immer gut? 4 Fakten zu Beziehungskonflikten.

Hilfe holen, wenn es kriselt? Für viele ein Tabu. Dabei zeugt es von Stärke, sich als Paar den Problemen zu stellen.

Der letzte gemeinsame Vorfahr allen Lebens ist älter als gedacht: Er lebte schon vor 4.2 Milliarden Jahren.

Blitze können Menschen töten. Doch vor Milliarden Jahren haben sie womöglich das erste Leben auf der Erde gezündet.

Forschende entdecken ungewöhnlichen Geschlechtsunterschied bei Tiefseefischen. Er ist wichtig für die Paarung.

Leuchtendes Leben ist überall. In der Luft, auf der Erde und unter Wasser erzeugen Organismen ihr eigenes Licht.

Eine neue Studie zeigt, welchen evolutionären Vorteil die Wechseljahre bieten – von dem auch wir Menschen profitieren.

Mit Drohnen lassen sich uralte Dinosaurierspuren einfacher kartographieren denn je. Auch im Schweizer Juragebirge.

Eine neu entdeckte Dinosaurierart hatte einen aussergewöhnlichen Hornschmuck und lebte vor 78 Millionen Jahren.

So eng verwandt war sonst niemand mit dem Tyrannosaurus Rex wie jener Dinosaurier aus dem Bundesstaat New Mexico.

Ein ungewöhnlicher Fossil-Fund deutet darauf hin, dass einige frühe Säugetiere Dinos assen. Wie kann das sein?

Sie sind nicht totzukriegen: Dinosaurier faszinieren uns bis heute. Warum? Das weiss der Paläontologe Steve Brusatte.

Warum er der Superstar unter den Dinosauriern ist und wohlige Angstschauer auslöst: Das zeigt eine neue Ausstellung.

Die World Nature Photography Awards 2024 sind vergeben. Unter den Gewinnern sind auch drei Schweizer.

Schon mal einen Zündholzkopf oder Zebrafisch von nah bewundert? Dieser Fotowettbewerb rückt das Winzige in den Fokus.

Eine Thermalquelle in der Tiefsee zieht Tausende von Oktopussen magisch an. Forschende klären nun warum.

Tentakeln zum Beutefang, länglicher Magenstiel: Forscher finden die früheste Art schwimmender Quallen.

Lernende Eidechsen oder ein UV-Reaktor, der an Science-Fiction erinnert: die besten Wissenschaftsbilder des Jahres 2023.

In Peru gibt es zahlreiche archäologische Stätten – doch diese dürfte auch für Forschende ungewöhnlich sein.

Um ihren Stresspegel zu drosseln, baden Japanmakaken in Hot Springs. Heiss Baden fördert auch unseren Herz-Kreislauf.

In der Antarktis findet die ETH-Forscherin Maria Schönbächler mit ihrem Team einen faustgrossen Meteoriten.

Boom von Offshore-Windenergie: Ein Spezialschiff wurde entwickelt, um auf dem Meer den weltgrössten Windpark zu bauen.

Wie sich Glasfrösche durchsichtig machen, haben Forschende jetzt herausgefunden. Der Trick könnte auch Menschen nützen.

Was aussieht wie Weihnachtsbäume aus Metall, sind die Antennen des weltgrössten Radioteleskops. Der Bau hat begonnen.

Die spektakulärsten Naturfotografien der Welt wurden prämiert: Das Ergebnis des «Natural Landscape» Fotografie-Award.

Brrr! Ein Wissenschaftsteam hat Atome auf ein Milliardstel Grad über dem absoluten Nullpunkt heruntergekühlt.

Edwardsiella andrillae ist eine besondere Anemone. Der Fotograf Laurent Ballesta hat sie in der Antarktis festgehalten.

So deutlich wie noch nie: Die Aufnahmen des James-Webb-Teleskops zeigen den Neptun samt Ringen und Staubrändern.

98'000 Kcal am Tag. Ein 3-D-Modell zeigt, wie gigantisch der einstige Räuber der Meere war.

Die Artenvielfalt aus dem Weltraum überwachen: Eine neue Studie zeigt, dass es möglich ist.

Lohnender Perspektivwechsel: Das Royal Observatory Greenwich hat die «Astronomy Photographer of the Year» gekürt.

Ein leuchtender Ring entsteht dort, wo alles Licht aufgesaugt wird. Das konnten Forschende erstmals sichtbar machen.

Das Weltraum-Teleskop «James Webb» schickt neue Bilder und lässt Forschende weltweit über den grossen Planeten staunen.

Das Weltraumteleskop schaut durch den Sternenstaub und gibt den Blick frei auf Sternenentstehung und kosmisches Chaos.

Eine neue Studie zeigt, dass Clownfische schneller wachsen, wenn sie mit einer grossen Anemone zusammenleben.

Ein österreichischer Forscher spürte dank Social Media eine neue Milbenart auf – bereits zum zweiten Mal.

Vor Australiens Westküste erstreckt sich ein riesiger Seegras-Teppich – alles eine Pflanze. Das beweist eine Genanalyse.

Wie uns das «Gemeine Sonnenröschen» und der «Ausdauernde Lein» die Uhrzeit verraten.

Hauskatzen jagen dank farbigem Halsband oder Glöckchen schlechter – das kommt den einheimischen Gejagten zugute.

Die Raupen des Eichenprozessionsspinner sind wieder unterwegs – auch in der Schweiz. Aber Achtung: Sie sind giftig.

Der Schädel eines «Tupandactylus imperator» bringt Gewissheit – und noch mehr.

Die Arktis ist besorgniserregend stark mit Plastikmüll verschmutzt – mit gravierenden Folgen für Tiere und Klimawandel.