19.07.2025, 18:00 Uhr - Lehrerverband: Verzicht auf religiöse Symbole an Schulen

Eine muslimische Frau sollte in einer St. Galler Gemeinde als Lehrerin angestellt werden. Da sie darauf bestand, während des Unterrichts ein Kopftuch zu tragen, erhielt sie die Stelle nicht. Seither ist die Frage wieder akut geworden: Welche religiösen Symbole sind im Schulzimmer erlaubt?

Alle Themen:
(00:00) Intro und Schlagzeilen
(01:26) Lehrerverband: Verzicht auf religiöse Symbole an Schulen
(05:42 ) Nachrichtenübersicht
(11:17) Japan: «Ausländer sind das wichtigste Wahlthema»
(17:53) Nato: mit neuartigen Techniken gegen Sabotage in der Ostsee
(22:29) «Das Volk der Gitanos hat in Spanien sehr viel ertragen müssen»

Einzelne Beiträge

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  Lehrerverband: Verzicht auf religiöse Symbole an Schulen

  04:13 min, Elmar Plozza

  Eine muslimische Frau sollte in einer St. Galler Gemeinde als Lehrerin angestellt werden. Da sie darauf bestand, während des Unterrichts ein Kopftuch zu tragen, erhielt sie die Stelle nicht. Seither ist die Frage wieder akut geworden: Welche religiösen Symbole sind im Schulzimmer erlaubt?

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  Japan: «Ausländer sind das wichtigste Wahlthema»

  06:34 min, Iwan Lieberherr

  In Japan wird ein Teil des Oberhauses neu gewählt. Die Regierungskoalition ist unter Druck und hofft, dort die Mehrheit sichern zu können. Doch sie wird von Rechts herausgefordert. Und die Finanzmärkte schauen gespannt auf den Wahlausgang. Das Gespräch mit dem Journalisten Martin Fritz in Tokio.

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  Nato: mit neuartigen Techniken gegen Sabotage in der Ostsee

  04:26 min, Fredy Gsteiger

  Die Ostsee ist kein besonders friedliches Meeresgebiet mehr. Es kommt immer wieder zu riskanten militärischen Zwischenfällen, auch Sabotageakte häufen sich. Die Nato intensiviert daher ihre Präsenz und die Überwachung. Dabei kommen neuartige Mittel zum Einsatz, wie Marinedrohnen oder KI.

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  «Das Volk der Gitanos hat in Spanien sehr viel ertragen müssen»

  04:47 min, Hans-Günter Kellner

  Die spanischen Roma feiern in diesem Jahr ein grosses Jubiläum. Sie erinnern an den 600. Jahrestag ihrer Ankunft in Spanien. Die Regierung hat entsprechend 2025 zum Jahr der Gitanos erklärt.

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