Anfang Jahr eroberten die M23-Rebellen, die von Ruanda unterstützt werden, weite Gebiete im Osten von Kongo-Kinshasa, unter anderem die Millionenstadt Goma. Das aktive Kriegsgeschehen hat sich zwar etwas beruhigt, doch die Situation für die betroffene Bevölkerung bleibt sehr schwierig.

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Ostkongo: «Die, die geblieben sind, wirken tief traumatisiert»
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