27.09.2025, 18:00 Uhr - Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft

Die letzten Wochen wurde intensiv um eine Einigung im Konflikt um das iranische Atomprogramm gerungen, gerade auch im Rahmen der Uno-Generalversammlung in New York. Eine einvernehmliche Lösung ist aber ausgeblieben und so treten in der Nacht auf Montag die Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft.

Alle Themen:
(00:00) Intro und Schlagzeilen
(01:29) Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft
(06:49) Nachrichtenübersicht
(12:46) Warum Trump Javier Milei in Argentinien zu Hilfe kommt
(19:08) Transnistrien setzt auf Putin - und wählt in Moldau
(23:51) Ohne die USA geht es nicht in der WTO

Einzelne Beiträge

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  Sanktionen gegen den Iran treten wieder in Kraft

  05:12 min, Christina Scheidegger, Fredy Gsteiger

  Die letzten Wochen wurde intensiv um eine Einigung im Konflikt um das iranische Atomprogramm gerungen, gerade auch im Rahmen der Uno-Generalversammlung in New York. Eine einvernehmliche Lösung ist aber ausgeblieben und so treten in der Nacht auf Montag die Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft.

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  Warum Trump Javier Milei in Argentinien zu Hilfe kommt

  06:13 min, Christina Scheidegger

  Donald Trump hat Finanzhilfen für Argentinien ankündigt. Dort ist Präsident Javier Milei wirtschaftlich, aber auch politisch unter Druck. Im Echo-Gespräch erklärt Barbara Fritz, Professorin am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, was hinter dem Versprechen steckt.

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  Transnistrien setzt auf Putin - und wählt in Moldau

  04:33 min, Björn Blaschke, ARD

  Morgen wird in Moldau das Parlament neu gewählt. Präsidentin Maia Sandu und ihre Partei haben einen klaren EU-Kurs eingeschlagen. Bei der Parlamentswahl treten aber auch verschiedene pro-russische Parteien an. Für sie sind die Stimmen des abtrünnigen Transnistrien besonders wichtig.

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  Ohne die USA geht es nicht in der WTO

  04:43 min, Dario Pelosi

  Die USA als grösste Volkswirtschaft der Welt entfernt sich immer mehr vom freien, weltweiten Handel. US-Präsident Donald Trump setzt auf Protektionismus und will die Bedeutung der Welthandelsorganisation WTO mindern. Dagegen wehrt sich der ehemalige US-Handelsbeauftragte James Bacchus.

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