26.12.2025, 18:00 Uhr - USA greifen mutmassliche IS-Stellungen in Nigeria an

Das US-Militär hat Luftangriffe gegen IS-Terroristen in Nigeria geflogen. Laut US-Präsident Trump haben sich die Angriffe gegen IS-Kämpfer gerichtet, die in Nigeria Christen getötet hätten. Das nigerianische Aussenministerium liess verlauten, die Angriffe hätten nichts mit einer Religion zu tun.

Alle Themen:
(00:00) Intro und Schlagzeilen
(00:56) USA greifen mutmassliche IS-Stellungen in Nigeria an
(07:10) Nachrichtenübersicht
(11:53) Myanmar: Wahlen mitten im Chaos des Bürgerkriegs
(16:43) «Klima-Zölle» der EU: fair oder protektionistisch?
(21:46) Finanzkräftiges Genf: selbstbewusst, aber auch bescheiden

Einzelne Beiträge

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  USA greifen mutmassliche IS-Stellungen in Nigeria an

  06:05 min, Sarah Fluck, Andrea Christen

  Das US-Militär hat Luftangriffe gegen IS-Terroristen in Nigeria geflogen. Laut US-Präsident Trump haben sich die Angriffe gegen IS-Kämpfer gerichtet, die in Nigeria Christen getötet hätten. Das nigerianische Aussenministerium liess verlauten, die Angriffe hätten nichts mit einer Religion zu tun.

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  Myanmar: Wahlen mitten im Chaos des Bürgerkriegs

  04:46 min, Martin Aldrovandi

  Fast fünf Jahre ist es her, seit sich in Myanmar das Militär an die Macht geputscht hat. Inzwischen herrscht Bürgerkrieg, Millionen von Menschen sind auf der Flucht. Inmitten dieses Chaos hält die Militär-Junta Wahlen ab, die von der UNO als Farce bezeichnet werden.

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  «Klima-Zölle» der EU: fair oder protektionistisch?

  04:53 min, Klaus Ammann

  Die EU will verhindern, dass ihre Industrie wegen des Klimaschutzes im internationalen Wettbewerb benachteiligt wird. Sie will mit einem CO2-Grenzschutzmechanismus gleich lange Spiesse schaffen für Unternehmen inner- und ausserhalb der EU. Dies wird aber als unfair und protektionistisch kritisert.

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  Finanzkräftiges Genf: selbstbewusst, aber auch bescheiden

  04:46 min, Philippe Reichen

  543 Millionen Franken: So viel Geld wird der Kanton Genf im kommenden Jahr in den nationalen Finanzausgleich zahlen. Damit ist Genf erstmals grösster Geberkanton - und überholt Zürich und Zug. Doch das ist nicht nur Grund zur Freude.

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