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Bergunfall im Wallis 69-jähriger Wanderer zu Tode gestürzt

Er stürzte am Grossen Sankt Bernhard trotz Steigeisen auf einem Schneefeld 50 Meter in die Tiefe.

Der Verunfallte und ein zweiter Wanderer wollten laut Polizeimitteilung von Trient am Fuss des Mont Blanc-Massives nach Champex wandern. Nachdem die beiden die Spitze der «Fenêtre d'Arpette» auf 2665 Metern über Meer erreicht hatten, nahmen sie den Abstieg in Richtung Val d'Arpette in Angriff.

Dabei stürzte einer der Wanderer – trotz Steigeisen – auf einem Schneefeld 50 Meter in die Tiefe. Sein Begleiter alarmierte unverzüglich die Polizei. Doch die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Verunfallten feststellen.

Kapo Wallis und Air-Glaciers warnen

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Die Kantonspolizei Wallis und Air-Glaciers riefen wegen der aktuellen Bedingungen in den Bergen zu erhöhter Vorsicht auf. Nach den grossen Schneefällen in diesem Winter sei die Schneedecke im Mittelgebirge immer noch hoch, was auf einigen Wanderungen zu erschwerten Bedingungen führen könne.

Besondere Vorsicht sei beim Überqueren eines Schneefeldes geboten. Ausserdem sei je nach geplanter Route die Begleitung durch einen Bergführer ratsam.

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